1. Revanche Teil 02


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byarne54

    ... an und sehe, wie Helga die Beinriemen anzieht. Heidruns Schenkel werden auseinander gezogen, bis sie mit weitgespreizten Beinen und hochgelegtem Unterkörper schutzlos vor uns liegt. Ihre Fotze tropft schon vor Geilheit, obwohl sie nicht weiß, was auf sie zukommt.
    
    Heidruns Augen werden groß, als ihr Helga eine Augenbinde verpasst.
    
    "Lass dich überraschen, Schätzchen. Du musst nicht alles sehen. Hauptsache, du spürst es."
    
    Helga zwinkert mir zu und bringt eine Schüssel mit Gemüse und Obst herein.
    
    "Schauen wir mal, was so alles in dich hineinpasst", meint sie und fängt an, Heidruns Fotze mit ihren Fingern auf Trab zu bringen. Die beginnt zu stöhnen und ihr Liebessaft läuft aus der Muschi. Helga verteilt ihn großzügig und steckt prompt einen Finger in Heidruns Rosette, was der einen gedämpften Jubelschrei entlockt.
    
    Helga schnappt sich eine Salatgurke und schält sie zur Hälfte.
    
    "Damit sie auch schön feucht ist und ordentlich flutscht", meint sie grinsend.
    
    Sie setzt die Gurke an Heidruns Fotze an und schiebt sie langsam und genüsslich in die Liebeshöhle. Dabei dreht sie das Gemüse hin und her.
    
    "Ooooh, wie kalt!" ächzt Heidrun. "Gib mir meeeeehhhhrr!"
    
    "Kannst du haben", sagt Helga und schlägt mit der flachen Hand auf das Ende der Gurke, die sofort um weitere 10cm in der triefenden Möse versinkt. Heidrun stößt einen gellenden Schrei aus und windet sich in ihren Fesseln. Ich sehe nach, was der Obstkorb noch zu bieten hat.
    
    Aha, eine mittellange Karotte ...
    ... mit viel Grünzeug am Ende. Passt. Ich gebe eine ordentliche Menge Gleitgel auf die Möhre und setzt sie an Heidruns Hintereingang an.
    
    "Nein, nein, nicht. Bitte nicht das!" jammert sie kläglich.
    
    "Klappe, Schätzchen, denk einfach, du bist eine Pute. Die wird ja auch gefüllt", entgegne ich lakonisch.
    
    Stück für Stück wandert die Rohkost in Heidruns Darm. Ich schiebe sie ein wenig hin und her, damit sie sich an die rektale Köstlichkeit gewöhnen kann. Dann ist das Ding komplett in ihr verschwunden, nur das Grünzeug hängt heraus.
    
    Inzwischen traktiert Helga unser Opfer weiter mit der Gurke. Es ist schon erstaunlich, was alles in diese zierliche Muschi hineinpasst.
    
    Die Soße läuft Heidrun an den Schenkeln herunter; sie produziert eine gehörige Menge Mösensaft und ihre Beine glänzen im Licht der Deckenlampen.
    
    Ich greife mir zwei Wäscheklammern aus Holz und schwinge mich über Heidruns Kopf.
    
    Mit den Fingern greife ich ihre Brustwarzen und reize sie, indem ich sie presse, drehe und in die Länge ziehe.
    
    "Aaaaahhhh, mehr, fester, tu mir weh", stöhnt Heidrun.
    
    "Du willst Schmerzen? Kannst du haben."
    
    Ich nehme die Wäscheklammern und befestige sie an ihren großen und harten Brustwarzen.
    
    Heidrun stößt einen gellenden Schrei aus und ihr ganzer Körper verkrampft sich.
    
    "Schau dir die geile Sau an", meint Helga und zieht die Gurke aus Heidruns Fotze. "Jetzt pisst sie auch noch wie ein Steinesel."
    
    Sie presst ihren Mund auf die Quelle und schlürft den Natursekt ...
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