1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 05


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... hatte er schon an. Jetzt zog ich mein Shirt aus und genau in diesem Moment wendete Peter seinen Kopf zu mir. Da, dieser Blick, werde ich im Leben nicht mehr vergessen. Seine Augen sahen wohl eine Fatamorgana und er kriegte Durchzug im Mund. Aufgrund der jetzt doch unverhohlenen Blicke fühlte ich mich jetzt doch etwas begafft, aber es ging ja von mir aus, also riss ich mich zusammen, denn nebenbei fühlte ich auch so etwas wie Bestätigung. Ich drehte mich um die eigene Achse und fragte Peter, ob ihm das Teil gefiele. War eigentlich eine doofe Frage, wenn man sein Gesicht sah. Peter war sichtlich beeindruckt.
    
    Ok, soweit dazu. Jetzt wollte ich ins Wasser und forderte Peter auf, mitzukommen, was er auch sofort tat. War es das Wetter, die Sonne, oder einfach nur die gute Stimmung? Jedenfalls fingen wir gleich die typische Balgerei im Wasser an. Dabei kamen wir uns logischerweise so nahe, wie eigentlich sonst nie. Wir kämpften und tollten rum wie die Kinder. Wir lachten und machten jede Menge Späße. Im Verlauf des Balgens kam es natürlich auch zu unbeabsichtigten Berührungen, die ich aber in dem Moment so gar nicht wirklich mitbekam. Peter war wirklich sichtlich bemüht, aufzupassen, wo er hinpackte, wenn wir kämpften. Irgendwann hatte ich ihn angesprungen, um ihn umzuwerfen, aber es gelang mir nicht. Er hatte mich um die Taille gepackt und ich wandt mich, wie ein Aal. Dabei rutschte ich etwas ab und er berührte ganz kurz leicht meine Brust. Sofort ließ er mich fallen, wie eine ...
    ... Bombe und stand reglos da. Zuerst machte ich mir keine Gedanken. Später aber kam es nochmal zu einer solchen Situation. Diesmal war ich genau vor ihm und auch jetzt hielt er mich an der Hüfte fest. Beim Versuch, mich loszureißen, verlor ich selbst das Gleichgewicht und kippte vorne über. Peter ließ mich blitzschnell los und stand mit erhobenen Händen da, als würde er mit einer Waffe bedroht. So langsam dämmerte es mir, warum er das tat, ignorierte es aber mit einem hintergründigen Lächeln. Er hatte wohl wirklich Angst, mich aus meiner Sicht, falsch zu berühren. "Wie süß," dachte ich, und weiter ging ´s.
    
    Wir schwammen umeinander und dabei berührte ich mit meinen Schwimmbewegungen wohl versehentlich seine intimste Stelle. Und spätestens da war mir klar, warum er so reagierte. Sein Körper ging wohl grade seine eigenen Wege. Na ja, soll schonmal vorkommen, dachte ich, denn sowas kannte ich ja schon von den Typen, mit denen wir Mädels ab und zu schwimmen gingen, wenn ich denn mal mitging, was ja selten vorkam. Also machte ich mir nichts draus.
    
    Nach einer knappen halben Stunde gingen wir zu den Decken zurück. Besser gesagt, ich ging zuerst alleine. Erst an der Decke sah ich, das Peter noch im Wasser stand, wie angewurzelt. Ich fragte ihn, warum er da so steif stand. Er meinte, er könne grad nicht und schaute auf das Wasser. Ich folgte seinem Blick und wusste auch gleich, warum er nicht konnte. Er hatte ein absolut männliches Problem und traute sich nicht, aus dem Wasser zu ...
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