Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
Ab hier erzählt Sandra die Geschichte aus ihrer Sicht. Ihre eigenen Eindrücke und Gedanken lassen manche Passagen der Geschichte in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Von daher ist es wichtig, auch die ersten 4 Teile gelesen zu haben, um die ganze Geschichte zu verstehen.
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Ich bin Sandra Weber, geborene Kowalski. Ich bin heute 46 Jahre alt. Vor etwa 2 Jahren las ich das erste Mal die Geschichte von Peter und unserer Familie. Mittlerweile habe ich die Geschichte bestimmt schon ein Dutzend Mal gelesen und muss heute immernoch lachen, weinen, mich ärgern, oder einfach nur schmunzeln. Meine Kinder wissen nichts von dieser Geschichte, denn Peter hatte sie eigentlich nur für sich aufgeschrieben. Darum nehme ich es ihm auch nicht übel, dass er unsere intimsten Momente teilweise sehr detailliert beschrieben hatte, obwohl es mir, ehrlich gesagt, nicht ganz Recht ist.
Nach langer Überlegung möchte ich nun diese Geschichte fortführen und die einzelnen Episoden aus meiner Sicht erzählen.
Schon als ich Peter das erste Mal sah, da war ich 14, hasste ich ihn wie die Pest. Ich wusste, dass Mama einen neuen Mann kennengelernt hatte und sich mit ihm öfters traf. Ich war noch völlig gefangen von den Gedanken, was mein Erzeuger, Hans, mit mir machte. Von daher war ich der festen Überzeugung, dass alle Männer so sein mussten. Also konnte der Neue nicht anders sein.
Eines Tages nahm ...
... Mama mich zu Einem der Treffen mit, damit ich Peter kennenlernen sollte. Was Peter nicht wissen konnte war, dass er bei mir bereits zu diesem Zeitpunkt verloren hatte, ohne mich auch nur ein einziges Mal gesehen zu haben.
Sicher, Peter konnte nichts dafür, was kurze Zeit vorher mit mir geschah, aber er trat nunmal jetzt auch in mein Leben und das wollte ich nicht. Er war einfach nur da und dafür hasste ich ihn.
Was war passiert? Ich muss sagen, dass mein Vater, ich bleibe ab jetzt beim Namen Hans, sehr liebevoll mit mir umgegangen ist, seit ich denken konnte. Er war so fürsorglich, nannte mich seine Prinzessin, spielte oft mit mir und wog mich in den Schlaf.
Irgendwann, ich muss 8 oder 9 gewesen sein, sah ich Hans immer öfter vor seinem Computer sitzen. Dort saß er dann und schaute sich irgendwelche Bilder an, die ich nicht erkennen konnte. Meistens bemerkte er mich nicht. Und wenn doch, klickte er die Bilder weg und schickte mich in mein Zimmer, was ich dann auch tat. Aber dann bemerkte ich auch, dass er, immer wenn er sich wieder Bilder anschaute, so komisch schwer atmete. Ich wusste nicht warum, aber ich fragte auch nicht, weil er mich dann wieder ins Zimmer schicken würde. All das machte er immer nur dann, wenn Mama nicht da war.
Eines Tages, ich war grade 14, lag ich in meinem Bett und schlief. Er kam rein und weckte mich. Er strich mir zärtlich über den Kopf und schaute mich so komisch an. Ich bekam etwas Angst. Tja, und dann kam es zu den Vorkommnissen, die ...