Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Peter in seiner Geschichte beschrieb. Ich kann bis heute kaum darüber sprechen, darum belasse ich es jetzt dabei.
Das Alles hat mich zutiefst schockiert und sollte mich die nächsten Jahre zutiefst prägen. Ich wusste nicht, ob Mama davon wusste, aber ich hatte Angst, sie würde mir nicht glauben. Also verschwieg ich es.
So kam es, dass es kein Junge bei mir schaffte. Ich sah schon mit 14 sehr fraulich aus und die Jungen starrten mich immer an, wie sabbernde Bernhardiner. In Folge dessen traute ich mich nur sehr selten, mich zu entkleiden und fand immer neue Ausreden, um nicht zum Schwimmunterricht gehen zu müssen. Seltsamerweise unterstützte mich Mama dabei. Heute weiß ich ja, dass sie von den Vorfällen zum Teil wusste und deshalb Hans rausgeworfen hatte.
Aber zu dem Zeitpunkt waren Jungs und Männer für mich nur Idioten, die mich begrabschen und beglotzen wollten und dementsprechend verhielt ich mich.
Nun kam Peter, also war er jetzt das Ziel meiner Abneigung.
Mama zog mit mir zu Peter. Für mich war es der pure Alptraum. Ich schloss stets meine Tür, wenn ich in meinem Zimmer war und schloss mich im Bad von innen ein, wenn ich duschte. Desweiteren vermied ich es, mich Peter in irgendeiner Weise anders zu zeigen, als komplett angezogen.
Peter war von Anfang an immer sehr freundlich zu mir, kein böses Wort, kein falscher Ton war zu hören. Ich empfand es nur als Taktik, um mich weichzuklopfen. Später versuchte er des Öfteren mit mir zu reden, was mich aber nur ...
... nervte. Ich versuchte, ihn zu ignorieren, mit Nichtachtung zu strafen. Und wenn er mal was sagte, rebellierte mein gesamtes Ich, was ich ihm durch Pampereien und Respektlosigkeiten spüren ließ.
ER drang ungebeten in mein Leben, ER wollte mich doch eh nur umgarnen, Er war da und ER war ein Mann, also ist ER schuldig.
Peter erwähnte unser erstes Weihnachtsfest und das Geschenk, das ich ziemlich gemein abwies. Ich glaube ich weiß, was das Geschenk gewesen sein könnte. Wenn es das wirklich war, könnte ich heute noch wegen meinem damaligen Verhalten im nächsten tiefsten Loch versinken.
Heute mache ich mir noch immer Vorwürfe, ihn so behandelt zu haben und es tut mir heute noch zutiefst Leid, aber so war damals meine Gemütswelt. Ich kannte es halt nicht anders.
Auch Mama versuchte immer wieder, mit mir zu reden. Nur, da sie mir damals nicht geholfen hatte und jetzt Peter in meinen Augen verteidigte, machte sie sich mitschuldig für mich. Andererseits war sie meine Mama, die ich trotzdem irgendwie liebte.
In der Zeit hatte ich einige Freundinnen, mit denen ich immer rumhing. Wir waren ein cooler Haufen von Teenies. Nur, während sie sich auch mit Jungs beschäftigten, blieb ich lieber zu Hause in meinem Zimmer. Ich hatte damals einen alten Teddybären, der mir Mama mal schenkte, als ich als Kind mal krank war. Er war mein Kummerkasten, dem ich Alles erzählen und anvertrauen konnte. Diesen Teddy habe ich heute noch und er wird heute noch gehegt und gepflegt. Er ist für mich ...