Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... noch ein ganz anderer Gedanke dazu.
Ab und zu, wie Flashbacks, kamen mir Szenen in den Kopf. Szenen, in denen Peter und ich eine Menge Spaß hatten. Szenen, in denen Peter sich richtig um mich kümmerte. Szenen, in denen Peter mir Tipps gab, weil ich irgendein Problemchen hatte. Szenen, in denen Peter auf mich einging und ich das Gefühl hatte, von ihm verstanden zu werden. Ja, mittlerweile war es fast immer so, dass ich mich in seiner Anwesenheit wohl fühlte. Er hatte es geschafft, mich dorthin zu bekommen, ohne mich unbedingt erziehen zu wollen, oder mich bedrängen zu wollen. Er schaffte es, mich quasi laufen zu lassen, aber im Hintergrund immer eine schützende Hand über mich zu halten.
Er hatte es geschafft, dass ich immer fühlte, dass da noch Jemand ist, ohne mich beobachtet fühlen zu müssen. Ja, Peter hat bei mir einiges bewegt und bewirkt, das musste man zugeben.
Mittlerweile war es wirklich schon fast Mitternacht. So langsam bekam ich Hunger, außerdem überkam mich immer mehr der Drang, nach Peter zu sehen. Keine Ahnung, wie er reagieren würde und was passieren würde. Nur, ich würde es wohl nie erfahren, wenn ich mich nicht aus meinem Zimmer traute. Irgendwann würden wir uns sowieso über die Füße laufen. Spätestens dann, wenn Mama heim käme. Also raffte ich mich auf und fasste meinen Mut zusammen. Ich stand auf und ging zur Tür, ich öffnete sie zaghaft und da war Peter, der wohl grade zur Küche gehen wollte. Ich blieb in der Tür stehen. Peter stand mit dem ...
... Rücken zu mir, stoppte und drehte seinen Kopf nach hinten. Über seine Schulter rückblickend sah er mich. Ich senkte meinen Blick, weil ich ihn nicht direkt ansehen konnte. Ich schämte mich. Dann sah ich ihn doch von unten nach oben an und PING, war das ominöse Kribbeln wieder da.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, aber wie fremdgesteuert fasste ich Peter ans Shirt, er drehte sich zu mir um und ich zog ihn in mein Zimmer. Peter wehrte sich auch gar nicht, als ich ihn im Rückwärtsgang anfing zu küssen. Peter beantwortete meine Küsse und unsere Zungen begannen ihren Tanz umeinander. Am Bett angekommen stieß ich mit dem Fuß an den Bettrand und verlor den Halt. Ich fiel rückwärts auf das Bett und zog Peter mit.
Jetzt begann etwas, dass nicht mehr aufzuhalten war und was mein Leben vollends verändern sollte.
Peter stürzte auf mich und lag nun auf mir, ohne unser Küssen zu unterbrechen. Ich fühlte mein Herz hämmern, mein Hirn hatte völlige Sendepause. Ich fasste mit beiden Händen Peters Kopf und wollte ihn sanft von mir wegschieben. Peter gab nach und folgte dem sanften Druck meiner Hände. Ich spürte, wie er meinen Körper zu küssen begann, tiefer und tiefer. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und hielt den Druck meiner Hände bei. Das Alles geschah wie in Zeitlupe und wie automatisch. Peters Kopf ging noch tiefer, ich fühlte seinen warmen Atem an meinem Slip. Seine Lippen berührten ihn hauchzart, während ich eine unglaubliche Hitze in mir aufsteigen fühlte.
Ich war ...