Das Leben ist Manchmal Seltsam 05
Datum: 04.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... setzte mein Hirn wieder ein. Was hatte ich gehört? Peter ist in mir gekommen?
Mit einem Schlag war ich wieder bei Sinnen. Oh Gott, er ist in mir gekommen? Nein, bitte nicht. Siedend heiß fiel mir ein, dass ich ungeschützt war. Ich hatte noch nie verhütet, so natürlich auch jetzt nicht. Wozu auch? Bisher gab es für mich nie einen Grund.
Wie ein Tsunami drang nun der Schweiß aus mir, Panik stieg in mir auf, aber ich konnte mich beherrschen. Peter wiederholte das Gesagte: "Was hab ich getan? Ich bin in dir gekommen."
Im letzten Moment hatte ich mich wieder gefasst und sah den Schrecken in Peters Augen. Ich wollte ihn beruhigen und log, dass er sich keinen Kopf machen solle, weil ich seit 2 Jahren die Pille nehmen würde. Diese Lüge tat seine Wirkung und Peter beruhigte sich tatsächlich zusehends. Hätte ich ihm gesagt, dass ich ungeschützt bin, wahrscheinlich wäre er schreiend aus dem Fenster gesprungen.
Peter meinte, er hätte gar keinen Widerstand gespürt und schaute mir auf meinen Schlitz. Ich wusste, was er meinte und erzählte ihm vom Missgeschick mit dem Vibrator, mit dem ich mich versehentlich selbst entjungfert hatte.
Peter lachte, ich auch, aber nur gequält.
Jetzt war es also passiert, ich hatte mein berühmtes erstes Mal. Aber nicht mit einem Jungen, wie Jens. Nein, ich hatte mein erstes Mal mit meinem eigenen Stiefvater. Ich war ungeschützt und er ist auch noch in mir gekommen. Was wäre, wenn ich jetzt ....? Diese Frage wollte ich lieber gar nicht ...
... erst zu Ende denken und schon gar nicht beantworten.
Andererseits fiel mir aber auch an mir auf, das meine Schuldgefühle, meine Panik komplett verflogen waren. Ich fühlte mich, trotz der drohenden Schwangerschaftsgefahr, richtig gut. Ich fühlte mich selbst irgendwie bestätigt, warum auch immer.
Es fühlte sich plötzlich alles einfach gut und richtig an. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden. So, als hätte mein Hirn, mein Herz und mein Körper nur darauf gewartet.
Nun war ich eine richtige Frau und es war gut so.
Wir lagen noch eine ganze Weile nebeneinander. Peter bekam mächtige Gewissensbisse und wollte mit mir über das eben Geschehene reden. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte und wie er damit umgehen sollte. Er hatte berechtigte Angst, dass es raus käme. Ja klar, ich war ja noch verdammt jung, von den familiären Dingen ganz zu schweigen. Die logischen Konsequenzen wären natürlich verheerend. Ich war es dann, die ihn abermals zu beruhigen versuchte. Es sollte ganz klar unter uns bleiben. Es war jetzt nunmal passiert und im Nachhinein gesehen sollte es wohl auch so sein. Morgen würde Mama wiederkommen und, wenn es nach mir ginge, würde sie es niemals erfahren. Insgeheim rechnete ich auch nicht damit, dass es nochmal passieren würde, denn ich wusste, dass Peter Mama sehr liebte. Wenn auch er dichthalten würde, würde Alles mit der Zeit verblassen. Es war ein einschneidendes und einmaliges Erlebnis und streng genommen war es für Peter nichts weiter, als ein ...