Spargelessen
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... schon komisch, dass man erst aufhören kann, wenn wirklich nichts mehr rein passt. Zum Glück verdaut es sich schnell!“, meinte ich glücklich über mich und die Welt. Simone sah mir dabei zu, lächelte in sich hinein.
„Man sollte danach ein Verdauungsschläfchen machen, wenn man Völlerei betrieben hat, muss Druck abbauen!“, bemerkte sie und ich nickte ihr zustimmend zu.
„Das wäre es jetzt. Ein Bettchen, dazu die Zeit für ein Nickerchen!“, bestätigtet ich ihr und Simone war meiner Meinung.
„Kannst du ja haben, bist doch Zuhause. Aber vorher möchte ich meinen Nachtisch!“, sagte sie mit einer leisen Stimme, senkte ihren Kopf ab und sah mich mit ihren hellen Augen an.
„Welchen Nachtisch?“, fragte ich sie dieses Mal, dachte dabei an die Andeutung von vorher.
„Na, Spargelsuppe. Was denn sonst?!“, antwortete sie und ich sah sie verwundert an.
„Habe ich keine gemacht!“, bedauerte ich, doch Simone ließ es nicht zu, stand stattdessen auf und kam zu mir herüber. Hier hielt sie sich nicht lange auf, kniete sich vor mich hin, packte meine Knie und zog sie auseinander. Verwirrt sah ich ihr dabei zu, war derart überrascht, dass ich nichts dagegen tat. Auch nicht, als sie meine Hose öffnete, Gürtel und Reißverschluss nebst Knopf beseitigte und an den Stoff zog. Wie von selbst hob ich meinen Hintern an und machte es für Simone einfacher, sie soweit herunterzuziehen, bis mein halbsteifer Schwanz hervorschnellte. Sofort, sich seiner Wichtigkeit bewusst, pumpte er sich auf, stand ...
... innerhalb von Sekunden steif von mir ab.
Simone leckte sich über die Lippen, betrachtete ihn einen Moment, legte dabei ihren Kopf mehrmals von einer Seite auf die andere.
„Genau das was ich mir gewünscht habe. Meine Wahl war richtig. Dieser Spargel eignet sich sehr gut dafür, mir meinen Nachtisch zu geben, er hat die richtige Größe, sieht frisch und lecker aus. Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich eine Geschmacksprobe nehme?“
Die vorherige Spannung in mir war innerhalb kürzester Zeit gewaltig gestiegen, daher konnte ich Simone ihren Wunsch nicht verwehren.
„Nimm dir soviel, wie du willst, lass dich nicht aufhalten!“
Ich hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, als sie sich auf meinen Dicken stürzte, ihren Kopf absenkte und die pralle Eichel zwischen die Lippen nahm. Hier verweilte sie einen Moment, wischte mit der Zunge über die glatte Haut und ließ mich stöhnten. Es war nicht das erste Mal, dass sie es machte, im Gegenteil. Sie wusste genau, wie sie an ihr Ziel kam, konnte es genau steuern. Ich war wie Wachs in ihren Händen wurde von ihr in eine wahnsinnig intensive Gefühlswelt geschleudert. Mehrmals nahm sie mich tief auf, ließ die Spitze in die Enge ihres Rachens eintauchen, hob sich sofort wieder an, schleckte mit ihrer Zunge über den gesamten Schaft, als wenn es ein leckeres Eis wäre. Keine Stelle ließ sie aus, erkundete meinen gesamten Stamm mit ihrem Mund. Zuckte er stärker, ließ sie sofort von ihm ab, bremste sich mit ihrer Reizung. Dies ließ ...