Spargelessen
Datum: 09.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... meinen Unterleib brennen und es wurde zu einer Qual, die ich am liebsten sofort beendet hätte. In mir wuchs der Wunsch, ihren Kopf zu packen, ihn auf den Stamm zu drücken und gnadenlos bis zu Ende festzuhalten. Als ich es in die Tat umsetzten wollte, riss sie meine Hände von ihrem Kopf, schüttelte ihn hin und her, verließ mich dabei.
„Nein, Spargel hat keine Hände!“, warnte sie mich und ich ging auf ihr Spiel ein, stand stattdessen auf und hielt ihr meinen Dicken vor den Kopf. Dabei rutschte meine Hose herunter und gab den Weg zu meinen Eiern frei. Dies nützte Simone sofort aus, griff zwischen meine Schenkel, die ich möglichst weit spreizte, und massierte gefühlvoll meine Eier.
„Na, tun sie schon weh?“, hauchte sie mir von unten zu und ich nickte. In mir hatte sich ein gewaltiger Druck aufgebaut, der meinen gefüllten Magen um einiges überstieg.
„Dann würde ich um meinen Nachtisch bitten. Schmeckt am besten mit etwas Schinken. Würdest du ihn mir geben?“, fragte sie mir, als wenn es das Natürlichste von der Welt war. Also griff ich neben mich, nahm die Schale vom Tisch und reichte sie ihr herunter. Sie nahm ein paar kleine Stücke und schob sie sich aufreizend langsam zwischen die Lippen.
„Sehr gute Qualität. Jetzt lass uns mal sehen, ob deine ebenfalls so gut ist, wie ich denke!“
Simone hab ihre Arme, packte mich seitlich am Becken und zog mich auf sich zu. Hier erwarteten mich feuchte, anschmiegsame Lippen, die sich über meinen zuckenden Schwanz stülpten und ...
... ich konnte tatsächlich die Schinkenstücke an meiner empfindlich stark gespannten Haut spüren. Simone rieb damit über die Oberfläche, erzeugte ein leicht kratzendes Gefühl, das mich sofort an den Rand der Ekstase brachte. Ich starrte nach unten, sie hob ihren Kopf soweit an, wie es ging und ich schrie auf, als sie ihren Kopf mit einem Ruck nach vorne schob. Sofort wurde ich in die Enge ihres Rachens gedrückt. Dies erzeugte eine Welle von starken Gefühlen, die ich nicht mehr unterdrücken konnte. Ein keuchender, lauter Ton löste sich von meinen Lippen, als es nicht mehr aufzuhalten war. Mit hohem Druck spritzte ich meinen Saft in ihren Mund, pumpte mein Sperma hinein und Simone saugte mich leer. Hierbei musste ich mich am Tisch festhalten, um nicht in den Beinen einzuknicken. Als nichts mehr kam, löste Simone sich von mir, kaute einen Moment auf den Schinkenwürfeln herum und schluckte alles herunter. Sie strahlte, als sie mich von unten aus ansah.
„Wirklich gute Ware, exzellent, würde ich sagen. Frisch und reichlich. So habe ich mir das heute Morgen vorgestellt. Danke für das wohlschmeckende Mahl!“, meinte sie, stand auf und gab mir einen gehauchten Kuss auf die Lippen.
Sie nahm im Stehen einen Schluck Wein und ging zur Küchentür, drehte sich dort um.
„Ach ja, ruf mich an, wenn du mehr davon hast. Soweit ich weiß, gibt es diese Spargelsuppe nicht nur im Frühling!“, sagte sie, lächelte mich an und drehte sich um. Wenige Sekunden später hörte ich die Wohnungstür zuschlagen. ...