Mel nimmt mir meine Männlichkeit - 2
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Erstes Mal
Autor: subbi42
... angefangen, meine Brusthaare am Ende der Highschool wachsen zu lassen, erinnerte mich, dass ich stolz auf die ersten Sprossen war, die ich bekam, zuerst in der Spalte zwischen meinen Brustmuskeln und dann in einem hellen "X". Mehr als jedes andere Stück Körperbehaarung fühlte es sich stolz an wie ein Mann. Ich dachte daran, wie es sein würde, in der Öffentlichkeit, ohne Hemd und mit Haaren auf der Brust zu sein, als würde ich meine Reife und Männlichkeit damit ausdrücken. Jetzt war es weg und meine Brust war wieder glatt und knabenhaft. Ich spürte den Verlust, empfand ihn richtig schmerzhaft. Wieder hatte er mir ein Stück meiner Männlichkeit genommen.
Als nächstes rasierte er den Haarstreifen auf meinem Bauch weg, danach waren die Unterarme dran. Weiter ging es. Er ließ mich meine Arme über meinen Kopf heben um mir wie ein gehorsames kleines Kind meine Achselhöhlen rasieren zu lassen. Er musste sich dafür herunter beugen und mein Blick wurde von seinem haarigen Rücken und dem dichten Pelz darauf magisch angezogen. Dieser Affe von einem Mann strippte mir alle Körperhaare ab.
Mel plapperte ununterbrochen während er arbeitete, saß am Rand der Badewanne, als er meine langen, muskulösen Beine vom Männerhaar entblößte, ergriff meinen nackten Oberschenkel und fuhr mit den Fingern genüsslich an meinem Bein hoch und runter.
"Fühlt sich wunderbar an, diese schönen glatten Beine," lachte er sichtlich erregt. Die haarlose Haut war extrem empfindlich und ich schnappte ...
... nach Luft, als er mich streichelte, was ihn zu einem weiteren Anfall grausamen Lachens brachte.
Endlich war da der bescheidene Busch über meinem Schwanz dran. Er nahm meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und untersuchte meinen Penis, der erneut steif wurde.
"Dieses kleine Ding sollte definitiv keine Männerhaare haben. Es sollte genauso glatt sein wie das Pimmelchen eines kleinen Jungen, oder, Petey?" Er sah mich an mit einem Blick, der meine Zustimmung anmahnte.
"Ja Vater,“ sagte ich deshalb gehorsam."
Er betupfte meinen Schwanz von der Vorhaut bis zu den Hoden mit Rasierschaum, rasierte dann sorgfältig meinen Schwanz, meine Leiste, meinen restlichen Unterleib, scherte methodisch jedes noch so kleine Härchen weg, rasierte die Unterseite meiner Eier und schaute dann zufrieden kichernd sein Werk an.
Ich schaute völlig geschockt auf meine Leiste, mein Geschlecht hinunter. Ich war jetzt da unten so blank wie ein kleiner Junge. Die nackte Haut ließ meinen Penis irgendwie noch kleiner aussehen.
"Oh, ich habe fast einen Platz vergessen."
Er drehte mich in der Dusche herum, ließ mich bücken und meine Pobacken spreizen, schabte mir mit seinem Rasiermesser kurzerhand die Haare in meiner Pospalte und um den Anus weg. Ich schnappte nach Luft bei dem Gefühl des Metalls an solch einer zarten Stelle, vertraute mich aber Mel an und ließ ihn es mir tun. Er drehte das Wasser ab und ließ mich aus der Dusche treten.
"Jetzt sieh dir das an. So glatt wie ein ...