1. Mel nimmt mir meine Männlichkeit - 2


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: BDSM Schwule Erstes Mal Autor: subbi42

    ... mich einfach von ihm behandeln, bis ich endlich fertig war und keuchend auf dem Topf zusammenbrach.
    
    "Großartiger Job Champion. Jetzt geh duschen."
    
    Ich zog mich von der Toilette hoch, humpelte zur Dusche, dankbar für die Möglichkeit, mich selbst zu reinigen. Ich schloss meine Augen unter dem Wasserstrahl, drehte mich langsam um, damit das Wasser meine traumatisierte Rückseite wohltuend massieren konnte, immer unter seinem wachsamen, gierig geilen Blick.
    
    Dann verließ er endlich die Dusche. Ich war aber noch nicht fertig, spülte gerade die Seife ab als Melvin schon wieder zurück kam. Jetzt hatte er aber auch sich ausgezogen, trug nur noch eine rot-weiß gestreifte Short, eine große altmodische,
    
    mit breiter Taille, war riesig, so ca. Größe XXXL und so viel größer als jede andere die ich jemals tragen konnte
    
    Er holte Gegenstände aus einem Medizinschrank drehte mir den Rücken zu und ich starrte fassungslos auf seinen breiten dicht behaarten Rücken. Doch es war nicht nur der alleine, denn als er sich mir wieder zuwandte, sah ich, dass sein ganzer Körper mit drahtigem grauem Haar bedeckt war. Seine Schultern, sein breiter massiger Bierbauch, seine fetten Männerbrüste alles war mit einem dicken Fell bedeckt.
    
    Während ich in der Vergangenheit seinen Körper als abstoßend empfunden hätte, hatte Mel inzwischen mich so sehr psychisch vereinnahmt, so viel Macht über mich errungen, mich in Bezug auf ihn so schwach gemacht, dass seine Behaarung und sein Umfang ...
    ... beeindruckend männlich und kraftvoll auf mich wirkten.
    
    Er hatte meinen Kopf einer solch gründlichen Gehirnwäsche unterzogen, dass ich für ihn nur noch Ehrfurcht empfand. Ja, für mich sah er wie ein König aus – mein König!!
    
    Er trat an die Duschwanne heran, schwang ein Einwegrasiermesser und Rasierschaum. Mel drehte meinen Körper so, dass ich aus dem Duschstrahl kam und drückte mich gegen die Wand.
    
    Er legte das Rasiermesser auf die Wanne, schüttelte die Dose Rasierschaum intensiv, sprühte dann einen dicken Schaumberg auf meine Brust, verteilte ihn sorgfältig.
    
    Ich fühlte mich wie ein Schwächling, als er weiter alles einsprühte, meinen ganzen Körper aufschäumte - Arme, Beine, ein großzügiger Haufen um meinen Schritt und Bauch, in dem Wissen, dass ich ihm erlauben würde, meine Körperhaare abzuschaben. Er ließ sich Zeit und summte vor sich hin.
    
    Er füllte seine Hände mit einem Haufen Rasierschaum, füllte damit meine Achselhöhlen. Er tätschelte meine beiden Brustmuskeln mit einer großen Menge Rasierschaum, rieb sie ein, verstrich es über meiner Brust und den Brustwarzen, machte sich dann an die Arbeit mit seinem Rasiermesser.
    
    Zuerst wurde meine Brust rasiert. In Wahrheit gab es da nicht so viel Haare, die er wegnehmen konnte, aber er rasierte sehr methodisch alles ab, was da war, schabte das hellbraune Haar um meine Brustwarzen und zwischen meinen Brustmuskeln weg.
    
    Als er es wegwusch, schaute ich auf meine frisch rasierten nun völlig nackten Brüste hinunter. Ich hatte ...
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