1. Mel nimmt mir meine Männlichkeit - 2


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: BDSM Schwule Erstes Mal Autor: subbi42

    ... Vieren war,
    
    "Hmm ... warum gibst du mir nicht 20 Gründe, warum ich ein besserer Mann als du bin. Warum ich mehr ein Mann bin als du Junge. Wenn du aufhörst oder wenn du etwas überflüssiges sagst, werden wir noch einen Liter Wasser nachfüllen und dir eine halbe Stunde mehr Zeit lassen. " Er schlug mir zur Betonung auf den Hintern.
    
    "Du hast ... du hast einen größeren Schwanz als ich. Du bist stärker als ich! Du bist schlauer als ich! Du bist erfahrener als ich! Du bist ein besserer Anwalt als ich! Du ' bst reicher als ich! " Ich beobachtete mich im Spiegel, als ich ihn mit Lob überhäufte, meine Eingeweide waren von schmerzhaften Krämpfen geplagt. Ich war schweißnass und zitterte vor Schmerzen im Darm. Mein Kopf raste nach Komplimenten - was wollte Mel hören?
    
    "Du bist härter als ich. Du hast größere Eier als ich. Du bist mutiger als ich. Du ... du kannst besser ficken als ich. Du bist einschüchternder als ich. Du bist selbstbewusster als ich! "
    
    "Mach weiter so."
    
    "Du bist besser im Sport als ich. Dein Schwanz bleibt härter als meiner. Du bist ein besserer Mann als ich, bitte, bitte, bitte!
    
    " Nun, das war sicher nett von dir, Junge. Und jedes Wort ist wahr.
    
    Ich brach zusammen, fiel im Bett mit dem Gesicht nach vorne auf die Brust, umarmte meine von Krämpfen schmerzenden Flanken, war einer Ohnmacht nahe.
    
    „Musst du denn nicht auf die Toilette gehen, Peter?, fragte dieser Bastard scheinheilig grinsend, wohl wissend um meine Pein
    
    Ich stand auf, so schnell ...
    ... ich konnte. Mein Kopf drehte sich. Mel nahm meine Schultern. Er half mir auf die Toilette zu gehen, ich lief als wäre ich betrunken oder verletzt, was ich beinahe so von meinem Gefühl her auch so empfand.
    
    Er führte mich ins Badezimmer, setzte mich auf die Toilette. Er stand direkt vor dem Badezimmer und ich griff nach der Tür, wollte sie schließen, allein sein beim Entleeren. Melvin schlug mir auf die Hand.
    
    "Nein, nein junger Mann. Die Tür bleibt offen. Daddy muss alles sehen, nichts darf ihm verborgen bleiben."
    
    Und so erreichte ich an diesem Tag einen neuen Tiefpunkt, als ein Mann, ein Mann, der so alt war wie mein Vater, aus ein paar Metern Entfernung zusah, wie ich eine Gallone aus meinem Darm entleerte, eine totale weitere Erniedrigung.
    
    Er heulte fast vor Vergnügen, lachte in sadistischer Freude, als ich den Einlauf ausstieß. Ich fühlte mich, als müsste ich vor Scham sterben, weil ich in diesem Zustand beobachtet wurde.
    
    "Das ist es Junge. Alles raus! Hol alles raus,"ermutigte er mich, als ich meine Augen schloss und versuchte, alles Wasser herauszudrücken.
    
    Er tätschelte meinen Kopf und strich mir durch die Haare, schlug mir auf den Rücken, rieb mir die Schulter. Die ganze Zeit war ich in der privatesten Handlung und mit meiner eigenen Qual beschäftigt. Es fühlte sich so falsch an, dass er ein Teil davon war, mich berührte und mit mir sprach, als ich meinen Darm leerte. Ich wollte ihn rausdrücken und die Tür schließen, aber ich war viel zu schwach. Ich ließ ...
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