Im Fitnessclub - Sexgeschichten

Im Fitnessclub

... Tina stöhnte kurz auf und zog ihren Arsch zusammen, aber ich hatte meinen Finger schon in ihrem engen, warmen Löchlein und stieß ihn hin und her. "Entspann dich", sagte ich. Mit meinem Finger stieß ich tief zu. "Mmh, fühlt sich gut an, mach weiter", flüsterte sie und reckte mir ihren Arsch noch etwas entgegen. Mit der anderen Hand rieb ich meinen steifen Schwanz. "Stoß mir den Finger in den Darm, mein Hinterlader!"

Sie entspannte sich, ich zog meinen Finger raus und setzte dafür meinen Pimmel von hinten an ihr Arschloch, rieb ihn daran und begann ihn reinzuschieben. "Uuh, nein, nicht aufhören, weiter, ja bitte, steck ihn ganz tief rein, das ist ein geiles Gefühl!", keuchte sie. "In dieser Stellung bohr ich dir meinen Schwanz bis zum Sack in den Arsch!", sagte ich und spürte, wie sie ihre Muschel stärker wichste, mein Pimmel Zentimeter um Zentimeter in ihr Hinterloch stieß. Tina half selber nach, indem sie mit ihrer freien Hand ihren Arsch spreizte. Ich lag auf ihr und hatte meinen Prügel bald ganz in ihrem geilen, engen Arsch. "Oh, jetzt spüre ich es, viel tiefer jetzt, ja! Meine Möse juckt wie toll, ich glaube, mir geht einer allein vom Arschficken ab, uuh!" Ich griff nach vorne an ihre Möse. Sie war klatschnass, ich spürte ihre Finger, die in ihrem Schlitz hin und her fuhren. Endlich konnte ich anfangen, ihren geilen Arsch durchzuvögeln, sie war jetzt ganz entspannt, fand immer mehr Gefallen daran. Ihr Hintern war eng wie die Möse einer Jungfrau, sie presste manchmal ...

... ihre Arschbacken zusammen, wollte jetzt aber so tief wie nur möglich gestoßen werden. Irgendwann wollte sie mich reiten, setzte sich mit ihrem Rücken zu mir auf den Schoss. Meine Eier klatschten gegen ihren Hintern, sie wichste sich immer noch ihre nasse Muschel, ich knetete ihre üppigen, festen Titten.

Es kam ihr schneller, als ich erwartet hatte, sie zerdrückte mir fast den Pimmel, so fest presste sie ihren Hintern zusammen. Und dann ging ihr wieder ein Furz ab, aber das kümmerte sie gar nicht, und mich auch nicht, ich konnte ihr meinen Schwanz nur noch tiefer reinstossen. Ans Aufhören aber dachte sie noch nicht, wir legten uns auf die Seite, ich fickte sie gemächlich weiter in ihren herrlich engen Arsch, leckte ihre behaarten Achselhöhlen aus und spielte an ihren harten Nippeln. "Du treibst mich zum Wahnsinn", stöhnte sie. "Wirklich zum Wahnsinn, oh, wie du ficken kannst, ohja!" Mein Kolben ging bis zum Sack in ihr heißes Arschloch. "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du dich noch nie von hinten ficken ließest, Tina. Dein heißes Arschloch giert ja richtig nach einer dicken Schwanzfüllung", sagte ich und gab ihr einen tiefen Stoß. "Oh, ich glaub, ich spritz gleich ab! Diesmal in deinen Mund!"

"Ja, komm her, gib ihn mir!", rief Tina und drehte sich um. Mein Ständer rutschte aus ihrem Arschloch, und ehe ich mich versah, stopfte sie ihn sich schon in den Mund, blies und lutschte ihn gierig. Gab mir auch ein paar harte und schnelle Wichsstriche mit ihrer Faust, bevor ...