Die schöne Gärtnerin
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byarne54
... Gefühl. Und das Gefühl wurde noch besser, als er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Der Stoff in ihrem Zwickel war feucht, nein nass.
Fast wäre ihm einer abgegangen, als er plötzlich ihre Hände an seinem steifen Schwanz spürte. Sie nestelte an seinem Hosengürtel und mit einem mal glitten seine Hose und sein Slip an seinen Beinen hinunter.
Ihre warmen Hände legten sich um seinen Harten, Andrea legte ihren Kopf zurück, schloß die Augen und atmete tief durch.
„Darf ich?", fragte sie plötzlich wieder ganz schüchtern.
„Du darfst alles, was du möchtest, mein Schatz", sagte Sven und schaute sie zärtlich an.
Mit spitzen Fingern fasste Andrea seinen Schwanz ganz vorsichtig an, als ob sie das zum ersten Mal in ihrem Leben machte. Sie bewegte ihn hin und her, drückte ihn nach unten und lies ihn los. Er schnellte nach oben und streifte ihre Nasenspitze, worauf sie los kicherte.
Sven zog die Augenbrauen nach oben.
„Äh, Liebling, sag bloß das ist da erste Mal, das du so etwas machst?"
„Hmmm, ja das ist es. Mama hat immer aufgepasst, dass ich nie mit einem Buben alleine war. Wahrscheinlich weil sie so schlechte Erfahrungen gemacht hat, wollte sie mir das ersparen."
„Du bist noch Jungfrau?", fragte Sven ungläubig. „ Du hast noch niemals einen Schwanz in der Hand gehabt und damit rumgespielt?"
„Jungfrau im biologischen Sinn bin ich noch, aber nicht im technischen Sinn. Lara, eine sehr gute Freundin und ehemalige Mitarbeiterin, hat mir gezeigt, wie ...
... ich mir meine einsamen Stunden etwas abwechslungsreicher gestalten kann. Nicht nur mit einem Plastikeumel, mein Schatz, wir haben schließlich eine Gärtnerei. Gemüseanbau und so, alles klar? Gurken, Zucchini, Rettich, Karotten und Stangenbohnen haben mich so manchmal getröstet. Aber nun will ich endlich das Original in mir spüren. Ich will fühlen, wie er in mich reinspritzt und das kann das beste Gemüse nicht."
„Gott sei Dank bist du nicht zur Vegetarierin dadurch geworden, oder? Andrea Cucumis Saivus, die Schlangengurke. Aua, aua, spinnst du? Du kannst mir doch meinen Schniedel nicht abwürgen," stöhnte Sven, als Andrea so richtig zugriff.
„Doch, kann ich, mein Liebster. Ich würgte eine Klapperschlang´, bis dass die Klapper schlapper klang. Also benimm dich, sonst beiß´ ich dich."
Sven hob beide Hände.
„Hab Erbarmen mit mir Armen. Ich ergebe mich und tue alles was du willst."
Andrea kam seinem besten Stück ein wenig näher und schaute es mit großen Augen an. Sie umfaßte ihn und drückte ein wenig zu.
„Hmmm, so hart und doch so sanft, fühlt sich irgendwie lebendig an."
Instinktiv bewegte sie ihre Hand auf und ab und schob dabei seine Vorhaut zurück. Jedesmal wenn seine Eichel freigelegt wurde, atmete sie etwas schneller und lauter.
Sven hatte seine Augen geschlossen und genoß ihr Treiben. Plötzlich stoppte sie und Sven spürte ihren warmen Atem näherkommen. Er schaute neugierig nach unten.
Was er sah, das war ein Bild für die Götter.
Andrea hatte die ...