1. Abmachung


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Eldan1234

    Wieder einmal ein zu heißer Tag, an dem man sich am liebsten alle verschwitzten Klamotten vom Leib reißen mochte, um regungslos verstreichende Stunden vor dem monotonen Säuseln des Ventilators zu verbringen. Da tat ich auch, während im Hintergrund irgendeine Sendung im Fernseher lief, der ich ohnehin nicht folgte. Langeweile lag auf mir, bis meine Schwester beschloss unangekündigt mein Zimmer zu betreten. Sie ist knapp ein Jahr jünger als ich, damals kurz vor ihrer ersehnten Volljährigkeit. Schlank, ca. 1,70 m groß, eigentlich helle harre. Warum eigentlich? Weil sie offensichtlich bei ihrem heutigen Friseurbesuch den spontanen Entschluss gefasst hat, ihren offenen, schulterlangen Schopf blau zu färben. Dem Wetter angepasst trug sie lediglich ihre Lieblingshotpants über dem weißen Bikini.
    
    Leni: „Hast du sie noch alle? Susi ist meine beste Freundin!“
    
    Ich: „Wovon redest du?“
    
    Leni: „Wenn du deine Freundin schon betrügst, warum konntest du dir keine andere suchen?“
    
    Ich: „Ach das. Das hat sich eben einfach ergeben. Sie war mir eben dankbar dafür, dass ich sie nach Hause gefahren haben, nachdem du mit deinem Stecher abgehauen bist.“
    
    Leni: „Entschuldige dich wenigstens, oder ich werde es dich verpfeifen.“
    
    Ich: „Das glaubt dir keiner.“
    
    Die Nachricht muss Leni während ihres täglichen Workouts erreicht haben. Ihr Nacken, ihre Stirn, ihr Rücken und Bauch sind eindeutig von einer schwachen Haut ihres Schweißes bedeckt. Von ihr unbemerkt rinnt ein größerer ...
    ... Tropfen über ihr Schlüsselbein direkt in das liebliche Tal ihres Ausschnittes, der ohnehin nahezu keinen Spielraum für Fantasien übrig ließ. Genau wie bei ihrer Freundin stehen ihre knackigen Hügel prall und fest. Damals traute ich mich nachzufragen, aber aus erfahren hätte ich auf ein B oder C-Körbchen getippt.
    
    Leni: „Entschuldige dich einfach!“
    
    Ich: „Na gut. Ich werde es nicht wieder tun. Sie war ohnehin nicht gerade ein Brüller.“
    
    Leni: „Behalte die Einzelheiten für dich. Für mein Schweigen schuldest du mir was.“
    
    Ich: „Und was bitte?“
    
    Leni: „Wie immer. Vierundzwanzig Stunden musst du machen, was ich von dir verlange.“
    
    Ich: „Wenn es weiter nichts ist.“
    
    Leni: „Prima. Die Zeit startet jetzt. Zieh dich an, wir müssen gleich losfahren.“
    
    Da viel es mir wieder ein. Für heute war das Sommerfest angesetzt, zu dem wir alljährlich bei unserer Oma antanzen durften. Zu meinem Bedauern viel mir keine passende Ausrede ein, weshalb ich einwilligte meine Schwester dorthin zu fahren. Also sprang ich kurz unter die kalte Dusche, erleichterte meinen momentan eigenwilligen Begleiter und bereitete mich auf das Treffen vor. Leni warf sich hingegen lediglich ein kleines Schwarzes über, schlüpfte in passende High Heels und war sofort bereit. Abfahrt. Bis wir bereits die halbe Strecke hinter uns gebracht hatten, schwieg Leni mich nervös an. Da ich bemerkte, dass ihr etwas durch den Kopf ging, blieb mir nur selbst nachzuhaken.
    
    Ich: „Was ist los? Hab ich wieder etwas falsch ...
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