1. Abmachung


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Eldan1234

    ... gemacht?“
    
    Leni: „Ähm, nein. Ich … Du … ich meine …“
    
    Ich: „Raus damit. Mir kannst du es doch sagen.“
    
    Leni: „Naja, zufällig habe ich vorhin gesehen, was du in der Dusche gemacht hast. Machst du das öfters? Ich meine … holst du dir dort öfter einen runter?“
    
    Mir fiel das Herz in die Hose. Meine Schwester hat mich dabei erwischt, sogar zugesehen wie ich mich selbst befriedigte.
    
    Ich: „Ja, besonders wenn mir langweilig ist.“
    
    Leni: „Verstehe, dann waren diese merkwürdigen Fäden, die ich für Seifenreste hielt, von dir? Du musst echt besser saubermachen, wenn du fertig bist.“
    
    Ich: „Wirklich? Gehst du nicht meistens vor mir ins Bad?“
    
    Leni: „Meinst du dann es sind …“
    
    Ich: „Wer weiß? Jetzt zu dir. Gleiche Frage!“
    
    Leni: „Perversling. Sowas deine Schwester zu fragen.“
    
    Ich: „Du hast damit angefangen. Gleiches Recht für alle.“
    
    Leni: „Stimmt. Okay, ja, das ein oder andere Mal habe ich auch schon den Wasserstrahl genutzt.“
    
    Es wurde wieder Still. Bis wir bei der Feier ankamen wechselten wir kein weiteres Wort. Danach folgte ein Schwall allzu bekannter Konversationen. „Wie läuft es in der Schule? Hast du eine Freundin? Wirst du arbeiten gehen? Besuch uns doch mal!“ Immer wieder das gleiche. Und Leni machte es nicht besser. Gemäß unserer Vereinbarung scheuchte sich mich ständig umher, um ihr etwas zu essen, oder den ein oder anderen Cocktail zu bringen, in denen ich meist einen zusätzlichen Schuss Vodka hinterließ. So heiß wie es war dauerte es daher nicht ...
    ... lang, bis sich erste Anzeichen des Alkohols in ihren Bewegungen wiederspiegelten. Um ihr für ein paar Augenblicke zu entrinnen setzte ich mich an die Ecke eines Tisches, von dem mein Onkel gerade aufgestanden war. Scheinbar fühlte er sich alleingelassen, doch das war genau der Ort den ich suchte. Doch mein Versteck wurde schnell entdeckt. Da ich vorsichtshalber alle Stühle beiseite gerückt hatte, befahl Leni mir, sich auf meinen Schoß setzten zu dürfen.
    
    Ich: „Was machst du?“
    
    Sie grinste mich nur an. Frech, wie sie war, hob sie ihren schon vorher äußerst kurzen Rock hoch bevor sie ihren griffigen Pflaumenpo auf meinen Shorts platzierte. Ich konnte ihre blanken Backen deutlich spüren, schließlich rieb sie ihn angetrunken stetig über meinen geschwollen Prachtstück hin und her.
    
    Leni: „Besser als Susi’s oder?“
    
    Ich: „Trägst du keine Unterwäsche?“
    
    Leni grinsend: „Finde es doch heraus.“
    
    Entschlossen packte sie meine Hand führte sie unter dem Stoff auf ihren Oberschenkel, von wo aus ich ihre seidig, weiche Haut bis zu ihrer Hüfte heraufglitt. Doch. Kurz unter ihrem Beckenknochen windet sich ein schmaler Faden um ihren heißen Leib.
    
    Leni: „Was das wohl ist? Finde es heraus! Das ist ein Befehl.“
    
    Gegenwehr war ausgeschlossen. Also wanderten meine verschwitzten Finger am Stoff ihres Tangas herunter, bis an die glühende Innenseite ihrer schwach zuckenden Oberschenkel. Heiß, nass, wartend, dass der dünne, durchweichte Stoff endlich von verbotenem Garten entfernt wird, ...