Abmachung
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Eldan1234
... um das dahinterliegende Paradies freizulegen.
Leni: „Mach.“
Als würde sie meine Gedanken lesen, erlaubte sie mir das Tor zu öffnen und zwei meiner Finger in ihrer tropfenden Höhle einzugraben. Wippend bewegte sie ihr prachtvolles Gesäß im schnellerwerdenden Rhythmus meines Eindringens. Leise hallten aneinanderpralle, feuchte Wände aneinander, bis ihre aufgebaute Lust in einem unterdrückten quietschen ihren Höhepunkt findet.
Gerta: „Alles in Ordnung bei dir, Kindchen?“
Scheiße, musste diese alte Schabracke einer Tante gerade jetzt auftauchen? Meine Finger waren vollkommen eingesaut. Ihr die Hand zu geben war keinesfalls eine Option.
Leni: „Ja. Die Sonne ist mir etwas zu Kopf gestiegen. In ein paar Minuten legt sich das sicherlich. Eine Falsche Wasser sollte bereits unterwegs sein.“
Hatte Leni den Verstand verloren? Gut, hinter dem Tisch konnte Gerta nicht erkennen, was wir unterhalb der Kante trieben, aber musste sie gerade jetzt meinen harten Schwanz hinter dem Reißverschluss hervorholen? Ich war dermaßen überrascht, dass ich nicht mitbekam, worüber die beiden redeten. Wen wundert’s? Schließlich war meine kleine Schwester gerade dabei mein bestes Stück in ihre Grotte einzuführen.
Leni: „Was macht Onkel Richard dort?“
Gerta war abgelenkt genug um meine Frage zu überhören.
Ich: „Was zur Hölle machst du?“
Leni: „Shh. Lass es geschehen. Ich will nicht, dass Susi mir etwas voraus hat. Bring zu Ende, was du angefangen hast.“
Ich: „Was ist ...
... wenn…“
Leni: „Ich nehme die Pille. Heute kann ich alles andere als Schwanger werden.“
Vorbei am seidig, weichen Stoff ihres Höschens umspannten zwei wollüstige Lippenpaare mein von Blut pulsierende Spitze meiner Eichel. Ein kleiner Wiederstand war zu spüren, doch nur weil Leni’s Heiligstes noch dabei war, seine durchfluteten Hallen für mein zu großes Prachtstück anzupassen. Dann endlich, wie von selbst wandert mein kompletter Schwanz bis zur hintersten Wand in meiner Schwester. Ich konnte mich nicht bewegen. So wie Gerta mich ansah, hätte jede unscheinbare Bewegung unser ungebührliches Treiben verraten. Von daher musste Leni den aktiven Part übernehmen. Und wie gut sie das tat. Jede ihrer kreisenden Bewegungen verdrehte mir mehr und mehr den Kopf. Über Minuten ritt mich Leni in aller Vorsicht, während sie genüssliche ihre triviale Unterhaltung fortführte. Auf, ab, nach vorn zur Seite, nach hinten. Immer wieder umklammerte ihre blankrasierte Muschi meinen steinharten Schwanz aufs Neue. Es war ein geiles Gefühl, besonders im Bewusstsein bei dieser unmoralischen Tat beobachtet zu werden. Schon wieder. Ich konnte es deutlich spüren. Gerade als Leni das Wort abgab, griffen zuckende Muskeln ihrer paradiesischen Hölle nach meinem Schwanz. Ihr Orgasmus schoss noch mehr kochendes Wasser in unser zweigeteiltes Reich. Eine Wohltuende Massage, wie ich sie seit Ewigkeiten nicht verspürte, weder mit Susi, noch mit meiner eigentlichen Freundin. Es war dermaßen außergewöhnlich und geil zugleich ...