Gisela
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: selberdenker
... unschlüssig. Sie lachte leise und sagte dann sanft: "DU wirst mein perfekter Lover! Du bist noch jung und formbar, das gefällt mir. Natürlich nur, wenn Du auch geformt werden möchtest?" Ich sah sie an und nickte. Wo sollte das hinführen?
"Dann sag es doch", ermunterte sie mich. "Ich...äh...!" Sie grinste breit. "Sag doch einfach, dass Du von mir geformt werden möchtest." "Ich möchte von Dir geformt werden!", sagte ich leise. Ihr Blick wurde plötzlich streng, gleichzeitig zog sie ihr Kleid so hoch, dass mein Blick auf ihre blanke Möse fiel. Ich schluckte. "Und jetzt sagst Du es richtig!", befahl sie. "Das éDU‘ lässt Du weg, eine Lady siezt man...und dann sagst Du Madame Gisela!" Ich errötete. Der Ton gefiel mir auf seltsame Art und Weise. "Ich möchte von Ihnen geformt werden, Madame Gisela!", sagte ich leise. Sie lachte schallend. "Herrlich, Süßi!" Sie rutschte mit dem Po an die vordere Tischkante und lehnte sich noch etwas weiter zurück. Da wusste ich, was ich zu tun hatte.
Als ich meine Zunge über ihre feuchten, leicht salzig schmeckenden Schamlippen gleiten ließ und sie wohlig aufstöhnte, wusste ich, dass ich das richtige getan hatte, indem ich mich vor den Tisch gekniet hatte. Ich leckte sie mit der Inbrunst des unerfahrenen Liebhabers. Mal glitt meine Zunge über ihre Pussy, mal schob ich sie tief in ihre Höhle hinein, dann wieder presste ich meine Nase, meinen Mund fest in ihren Schoß und sog ihren Duft, ihr intensives Aroma gierig auf. Gisela stöhnte heftig, als ...
... ich endlich ihren Kitzler ertastet hatte und ihn mit der Zunge ausdauernd neckte. Irgendwann, mir tat schon der Kiefer weh, fühlte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf. Sie presste mich fester an sich und ihr Becken bewegte sich in einem rasend schnellen Rhythmus. Keuchend und stöhnend hörte ich sie kommen.
Als Gisela mir wieder ins Gesicht sah, musste sie lachen. Dann tätschelte sie meine Wange und lobte mich und sagte, dass ich das wirklich sehr brav und ausdauernd gemacht hätte. Sie saß immer noch auf dem Tisch. Ich war inzwischen wieder aufgestanden und stand dicht vor ihr, als sie anfing meine Hose aufzunesteln. Ich stöhnte in wohliger Erwartung und begann sie wieder zu küssen, was Gisela auch bereitwillig zuließ. Scheinbar, dachte ich, war jetzt erstmal wieder Schluss mit Madame und so, als ich plötzlich ihren festen Griff um meinen harten Schwanz fühlte. "ist Du eigentlich noch Jungfrau?", fragte sie grinsend. "Ich? Natürlich nicht!", log ich. Vermutlich durchschaute sie mich. Ich spürte ihre Hand, mit der sie nun anfing schnelle wichsende Bewegungen zu machen, die sie zügig und immer schneller werdend ausführte. Gleichzeitig zog sie mich zu sich heran, so dass meine Eichel tatsächlich in sie eindrang, während sie mich weiter rabiat abmelkte. Ich hatte dieses Gefühl noch nie verspürt und stöhnte hilflos auf, als sie mich noch etwas weiter in ihre Möse ließ, dann kam es mir. Das ganze Spiel dürfte keine drei Minuten gedauert haben. Erschöpft wankte ich rückwärts und ließ ...