Gisela
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: selberdenker
... öffnete sie die Knopfreihe an ihrem Rock und schlug den Stoff auseinander. Als sie die Beine spreizte und mir ihre nackte Scham hemmungslos und beinahe lapidar präsentierte, mich dabei mit dem Zeigefinger der linken Hand heranwinkte, während in ihrer Rechten die Gerte einen leisen Kreis durch die Luft beschrieb, verging ich fast vor Geilheit. Der Anblick ihrer Spalte machte mich verrückt. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und begann sie hingebungsvoll zu lecken. Zunächst küsste ich sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel, atmete den Duft ihrer Möse und genoss das Kribbeln, ihrem Zentrum so nah zu sein, ohne es zu berühren. Gisela stöhnte auf, als meine Zunge sich endlich zwischen ihre Schamlippen schob. Sie schmeckte salzig und intensiv nach Frau. Schnell wurde sie erst feucht, dann regelrecht nass und ich schleckte begierig ihren kostbaren Nektar. "Weißt Du...", keuchte sie, als ich meinen Mund gerade fest auf ihre weichen Schamlippen presste und mit der Nase in sie drang. "Mein Mann lässt sich unter seinem Schreibtisch täglich einen von seiner Assistentin blasen....uuuhhhh....ich bin mir....aaaahhhhh.....da sicher......mmmhhhhhh....die ist zweiunddreißig ....joaaaahhhhhh....da ist mir ein zwanzigjähähriiii ....uuuhhhhh..... Lecker wie Du aber lieber!" Sie lachte und keuchte stöhnend auf. Als sie wieder begann, sich fester und schneller gegen mich zu pressen, leckte ich sie besonders tief und wagte es nun auch, mit dem Finger ihren Kitzler ...
... zu massieren, bis sie laut aufschreiend kam. Ich bediente sie noch, bis ihre letzten Zuckungen ausblieben, dann stieß sie mich weg und schlug die Beine übereinander.
"Bring mir etwas zu trinken!", befahl sie und fummelte aus ihrer Handtasche ein silbernes Zigarettenetui hervor. Auf meine Nachfrage, verdeutlichte sie mir, dass es stets ratsam sei, Champagner im Hause zu haben, ein Schluck Wein, den ich ja wohl hätte, es aber für heute auch täte. Ich brachte ihr ein Glas Weißwein, der zwar günstig, in meinen Augen aber durchaus trinkbar war. Gisela wies mich an, mich zu ihren Füßen auf den Boden zu knien. Natürlich nicht, ohne dass ich mich zuvor ausziehen sollte. Sie schmunzelte, als sie meine sichtbare Erregung wahrnahm und zeigte sich zufrieden, dass "Mösenlecken", wie sie sagte, offenbar zu meinen bevorzugten Hobbies gehörte. Dann zündete sie sich eine Slimlinezigarette an und blies mir den Rauch ins Gesicht. Dabei spielte sie mit der Spitze der Gerte an meinen Nippeln herum. Ich stöhnte auf, was sie sofort mit einem mittelfesten Gertenhieb abstrafte und mir dann mit ruhiger Stimme erklärte, wie wichtig und unerlässlich es sei, dass ich mich daran gewöhnte, dass es nicht um meine Befriedigung gehen würde. "Deine Befriedigung ist es, mich zu befriedigen! MAUL AUF!!!" Ich hustete und schluckte angewidert sie Asche von ihrer Zigarette herunter. Sie lachte schallend auf. "Ich steh auf geleckt werden und DU leckst! Wenn ich mal Lust auf ficken habe, wirst Du mich auch ficken ...