1. Nadine, die Friseuse III


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Ein paar Tage nach ihrem Abenteuer in der Umkleidekabine passierte nichts Besonderes. Nadine ging in die Arbeit, machte morgens und abends den Briefkasten auf, in der Hoffnung, wieder einen Brief von ihrem unbekannten Meister zu bekommen. Ja, sie wartete sehnsüchtig darauf, wieder so einen Brief zu bekommen. Jedes Mal, wenn sie in den Hausflur kam und die Briefkästen sah, erschauderte sie vor Lust und wurde schon bei dem Gedanken an die Briefe und die damit verbundenen Abenteuer feucht zwischen den Beinen.
    
    Doch dann kam wieder ein Tag, an dem sie frei hatte. Jetzt musste doch endlich wieder etwas passieren. Nadine ging schon vor dem Frühstück hinunter zum Briefkasten und tatsächlich: wieder lag ein roter Brief darin. Sie öffnete ihn und war schon ganz aufgeregt und geil.
    
    Heute ist dein Tag: wenn du willst, wirst du heute mal so richtig durchgefickt. Wenn du die Anweisungen in diesem Brief befolgst, wirst du ein sexuelles Abenteuer erleben, wie du es noch nie hattest. Wenn nicht, werde ich dich in Zukunft nicht mehr belästigen.
    
    Nadine wurde ganz kribbelig. Was hatte der vor? Sie las weiter:
    
    Nimm die Trambahn, die bei dir um die Ecke um 9.13 Uhr Richtung Hauptbahnhof fährt. Dort drin wirst du eine Frau sehen, die eine auffallend große rote Einkaufstasche trägt. Setz dich hinter sie, zieh dein Höschen aus und stecke es in diese Tasche. Dann folge der Frau einfach hinterher, wenn sie aussteigt.
    
    Es war 8.30, Nadine stand vor ihrem Spiegelschrank und ...
    ... überlegte, was sie anziehen sollte. Sie hatte ein weißes Höschen mit einem offenen Muster in der Mitte ausgesucht. Dann nahm sie einen BH in die Hand und überlegte: sollte sie oder sollte sie nicht. Schließlich legte sie den BH wieder auf die Seite.
    
    Sie entschied sich für einen langen, gemusterten Rock, der jedoch an der Seite sehr weit offen war, fast bis zur Hüfte. Dazu zog sie eine grüne Bluse an, deren oberste Knöpfe sie offen ließ, so dass ein sehr tiefer Ausschnitt entstand.
    
    Nadine verließ das Haus, um nur ja pünktlich an der Haltestelle zu sein. Schließlich kam die Straßenbahn und hielt quietschend vor ihr. Sie ging hinein und sah sich um. Es waren nicht sehr viele Fahrgäste zugestiegen und so erkannte sie schnell die Frau wieder, die sie neulich so geil verwöhnt hatte. Sie saß im vorderen Drittel des Wagons und hatte eine auffallend große rote Einkaufstasche über die Schultern gehängt. Hinter der Frau war frei und so setzte sie sich in die Bank. Durch den langen Schlitz in ihrem Kleid fiel es ihr nicht schwer, das Höschen auszuziehen. Sie nahm es in die linke Hand und stopfte es vorsichtig in die Tasche der Dame vor ihr.
    
    Diese bewegte sich nicht. Doch nach drei Haltestellen stand sie plötzlich auf und ging zur Tür. Nadine erhob sich ebenfalls und ging ihr nach. Etwas komisch kam sie sich ja schon vor, so ohne Unterwäsche dieser Unbekannten, mit der sie kaum ein Wort gewechselt hatte, zu folgen.
    
    Die Straßenbahn hielt vor einer belebten Kreuzung in der Nähe des ...
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