Nadine, die Friseuse III
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... an ihren Beinen spürte. Jetzt griff eine Frauenhand an den Verschluss ihres Rockes und der fiel leise raschelnd zu Boden. Die Geräusche des Filmes machten es Nadine unmöglich zu hören, ob sich noch jemand im Raum bewegte, aber trotzdem glaubte sie gierige Blicke auf sich geheftet zu spüren.
Jetzt wurde sie sanft aber bestimmt nach vorne gedrückt und lag über der Lehne des Kinosessels. Ihre Brüste hingen schwer nach unten und wurden nun sofort von mehreren warmen Händen gestreichelt, geknetet und gedrückt. Nadine stöhnte erregt auf. Doch es kam kaum ein Ton hervor, denn schon schob sich ein steifer Schwanz zwischen ihre halb geöffneten Lippen. Dann spürte sie, wie der Vibrator angemacht wurde und jemand ihn langsam über ihre Pobacken gleiten ließ. Er war sehr glitschig und schien mit Gleitgehl eingerieben worden zu sein. Er fühlte sich sehr kühl an, als er in ihre Muschi eindrang, aber die Vibrationen machten ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib.
Immer mehr Hände schienen über ihre Haut zu streicheln. Der Schwanz in ihrem Mund bewegte sich langsam und genüsslich. Dann spürte sie einen weiteren Ständer an ihrem Hintereingang. Dieser wurde langsam immer drängender, bis er schließlich die Rosette überwand und ihren Anus ausfüllte.
Immer mehr und immer stärkere Reize durchfluteten ihren Körper und Nadine wusste irgendwann gar nicht mehr, wie viele Schwänze sie gelutscht oder ihre Körpereingänge gedehnt hatten.
Die ...
... Männer entleerten sich der Reihe nach auf ihrem Rücken und auch sie kam mindestens drei Mal während sie gefühlte Tage lang mit Gefühlen überzogen wurde.
Schließlich ließen die Berührungen langsam nach, keine neuen Schwänze wurden ihr mehr dargeboten. Dann richtete sie eine zarte weiche Hand wieder auf, trocknete ihren Rücken und nahm ihr die Augenbinde ab. Nadine sah um sich. Doch nur noch sie und die Frau waren im Raum. Sie war genau so nackt wie Nadine.
Na, hat´s dir gefallen?, fragte sie. Oh ja! Hauchte Nadine. Dann verwöhne mich doch auch noch ein bisschen, schlug sie vor und setzte sich breitbeinig auf einen Sessel. Nadine kniete sich vor sie hin, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ließ ihrer Zunge freien Lauf. Wie ein Instrument brachte sie die schöne Frau zum Klingen. Sie stöhnte und jammerte Laut, bis sie schließlich im Orgasmus zuckte.
Beide Frauen zogen sich nun wieder an. Ich begleite dich noch nach Hause, sagte die schöne Frau. Als Nadine und sie bei der Wohnung der jungen Friseuse ankamen, sagte die Frau: Für das nächste Mal darfst du einen Wunsch äußern.
Nadine überlegte kurz, dann sagte sie: Ich möchte in einem Schwimmbad vergewaltigt werden, sagte sie schnell. Ok, dein Wunsch ist uns sehr willkommen. Am Wochenende wirst du wieder einen Brief im Briefkasten vorfinden. Bis dann und viel Spaß, sagte die Frau mit einem verschwörerischen Lächeln um die Lippen. Dann machte sie kehrt und ging.