Nadine, die Friseuse III
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Hauptbahnhofes. Sie stiegen aus und die Frau wandte sich nach rechts in eine kleinere Straße. Nach ungefähr 200 Metern kamen sie an einem Sexshop vorbei, der auch ein Kino beinhaltete. Nadine stockte der Atem. Sie würde doch nicht… Doch tatsächlich, die Frau ging in den Shop. Nadine folgte ihr mit zitternden Beinen und betrat einen Verkaufsraum, in dem sich, trotz eines Wochentages, einige Männer und auch zwei Frauen aufhielten.
Nadine blieb stehen und sah sich um. Es war ein ziemlich großer, schummrig beleuchteter Raum, an dessen Wänden Regale mit allerhand Sexspielzeug und unzähligen Videokassetten standen. Im hinteren Teil war ein Durchgang mit einem schweren schwarzen Vorhang, über dem Stand „Aktualitätenkino“.
Die Frau sprach kurz leise mit dem Mädchen hinter dem Verkaufstresen, dann kam sie lächelnd auf Nadine zu. Na, schon aufgeregt? JJa, stammelte sie. Dann komm, wir wollen noch ein paar schöne Dinge für dich aussuchen.
Sie gingen an einem Regal entlang, in dem alle möglichen Arten von Ketten, Handschellen und andere SM – Artikel lagen. Die Frau nahm ein paar Plüschhandschellen und eine Fußkette heraus. Nadine schluckte. Sollte sie die etwa tragen? Der Gedanke war ihr nicht gleich sympathisch, aber dennoch erregte es sie schon. Sie spürte, wie ihre Nippel sich gegen die leichte Bluse aufrichteten und an dem Stoff rieben.
Da nahm die Frau auch noch ein Halsband mit einem Ring aus dem Regal. Sie gingen weiter zu den Dildos und Vibratoren. Dort nahm sie einen ...
... schlanken, schönen goldenen Vibrator heraus und einen kleinen dicken Plug.
Sie gingen noch an ein drittes Regal, in dem verschiedene Kleidungsstücke aufgehängt waren. Die Frau nahm eine Packung an der Seite herunter, Nadine konnte nicht genau sehen, was es war. Dann sagte sie: komm, hierher. Die junge Friseuse folgte ihr zum Eingang des Kinos. Dann machte sie die Packung aus dem letzten Regal auf. Sie nahm eine Augenbinde heraus und streifte sie Nadine über den Kopf. Diese erschrak zunächst sehr, dann fand sie die Dunkelheit aber auch sehr erregend. Die Frau begann nun, ihr die Bluse aufzuknöpfen. In Nadines Kopf überschlugen sich die Gedanken: waren die Leute noch im Laden, die vorhin da gewesen waren? Konnten sie sehen, was die Frau tat? Waren sie gar Teil des Spieles?
Sie spürte, wie ihre Hände nach hinten gezogen wurden. Die Handschellen klickten deutlich hörbar zu. Auch um ihre Fußgelenke schlossen sich kurz darauf kalte Ringe mit deutlich hörbaren Klacken.
Dann fühlte sie auch noch an ihrem Hals, wie das Band hinten geschlossen wurde.
Weiche Lippen kamen an ihr Ohr und küssten sie zärtlich. So, los geht’s, flüsterte die Frau. Dann nahmen sie links und rechts irgendwelche Leute an den Armen und führten sie durch die dunklen Vorhänge hindurch in den Kinosaal.
Dumpfes stöhnen von einem Sexfilm schlug ihr entgegen. Ihr Magen krampfte sich zusammen, aber ihre Erregung stieg ins unermessliche.
Sie wurde nach vorne geschoben, bis sie einen weichen Kinosessel ...