Verbotene Träume
Datum: 19.01.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Sexysandy
... bis der Tränenstrom und das Geschluchze etwas verblassten. Er fragte sie ob sie sich etwas das Gesicht waschen mochte und zeigte ihr den Weg zum Bad. Bis sie zurück ins Wohnzimmer kam, hatte er schon eine Kanne Tee aufgesetzt und sich Gedanken darüber gemacht, was wohl geschehen sei. Doch er konnte sich keinen Reim darauf machen, sie hatte es doch gut, wurde von allen Menschen im Dorf gemocht, war verwöhnt von der Familie hatte viele Freunde und auch immer wieder feste Partner. Man sprach auch schon darüber, dass bald Hochzeit gefeiert werden solle. Er würde sich nun zusammennehmen müssen, denn es durfte nicht sein, das er seinen Gefühlen nachgeben durfte und seine Träume wahr werden lassen konnte. Doch er wollte ihr helfen, was immer es auch war, das sie so weinen liess.
Sie kam zurück ins Wohnzimmer und er konnte nicht anders als sie anzustarren. Er bot ihr eine Tasse Tee an, die sie dankend entgegennahm. Sie setzte sich wieder aufs Sofa und nippte an ihrer Tasse. Gespannt wartete er auf das was kam. Sie war so schön. Er unterbrach seine Gedanken und fragte sie womit er ihr helfen könne. Da fing sie erneut an zu heulen und erzählte mit schluchzender Stimme, dass ihr Freund, der Toni, sie verlassen hätte. Dabei habe sie ihn doch so geliebt, doch er habe eine andere gefunden, die Lisa ihre beste Freundin. Sie sei früher von der Arbeit gekommen und wollte ihn überraschen. Als sie die Türe aufgeschlossen habe, so habe sie ihr stöhnen gehört und die beiden in ihrem ...
... gemeinsamen Bett vorgefunden. Erneut ging ein Weinkrampf über sie hinweg. Sie seinen beide ganz nackt gewesen, der Toni sei hinter der Lisa gekniet und hätte sein Ding von hinten in die Lisa gesteckt, seine Eier seien an ihren Arsch geknallt, da sei sie schreiend davon gelaufen. Im Treppenhaus hätte er sie dann noch erwischt, ein Laken umgewickelt und ihr gesagt, dass es aus sei, die Lisa sei viel besser für ihn. Sie wollte nicht nach Hause zu ihren Eltern, sie schäme sich zu sehr, die Leute würden sich das Maul zerreissen, sie die Tochter des Bürgermeisters, schon wieder verlassen. Sie fühle sich so alleine, wo sie den nun hin solle.
Er ging zum Sofa, er wollte sie etwas trösten, sie etwas in den Arm nehmen und setzte sich neben sie. Er legte einen Arm um sie und sie schmiegte sich sogleich an ihn. Er dachte nur, Gott steh mir bei. Er roch ihren Duft, spürte ihren weichen Busen an seiner Brust und in seiner Hose erwachte sein Glied. Denk an etwas anderes, es darf nicht sein versuchte er sich in Gedanken einzureden. Er strich ihr tröstend über das Gesicht, spürte ihre feine jugendliche Haut, er sah wie sich ihr Busen im Mieder hob und senkte. Sie sah ihn mit ihrem Schmollmund an, war ihm nahe, nur etwas näher und seine Lippen würden ihre berühren, er könnte auch ihre Brüstchen streicheln. Das ziehen in seinen Lenden wurde immer heftiger, alleine die Gedanken liessen seinen Schwanz gross und hart werden. Nein, er stiess sie etwas zu heftig von sich, so dass sie ihn verwundert ansah. ...