1. Sportunfall mit Folgen


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Romantisch Autor: Claudia

    ... einem verschmitzten Lächeln schaute er kurz zu mir hoch, dann richtete er sich etwas auf und streifte mir die lose rumbaumelnde Jeans über die Füße. Als er wieder zu mir hoch kroch blieb er an meinem Schenkel hängen und saugte und leckte diesen förmlich auf. Der andere Schenkel wurde von seinen Fingern liebkost. Abwechselnd konnte ich seine flache Hand spüren, ehe er mit seinen Fingernägel zärtlich meinen Schenkel entlang fuhr. Meine Beine hatte ich längst angewinkelt und so weit wie möglich gespreizt. Aus den Flecken auf meinem Slip wurde allmählich eine einzige große Pfütze. Aber jetzt war mir das auch egal. Ich hoffte, er würde mich eh demnächst von dieser Textilie befreien. Und er tat es. Und wie er es tat. Mit den Zähnen schnappte er sich den Bund und zog und zerrte an dem nassen Stoff. Ein wenig nahm er seine Hände zu Hilfe und weg war der Slip.
    
    Ich war unten rum nackt. Nur noch mein T-Shirt bedeckten meine Brüste. Aber das war jetzt nicht so wichtig, unten brennte es lichterloh. Als Thomas sich dieses mal nach oben begab kam er nur wenige Millimeter vor meiner Grotte zum stillstand. Ich spürte nur seine Wärme und seinen Atem. Er keuchte mittlerweile auch ganz schön und hatte ebenfalls mit seiner Lust zu kämpfen. "Ist das aber eine einladende, schöne Muschi", meinte er. Meine unteren Lippen waren schon gut geöffnet und er konnte bestimmt schon mein rosa Fleisch sehen. Da ich mich dort regelmäßig rasiere hatte er einen guten Einblick. Erst spürte ich fast gar nichts, ...
    ... dann einen Hauch, dann ganz zaghaft seine weichen Lippen, und dann endlich durchpflügte seine Zunge mein Lustzentrum. Das war der Hammer, das war zuviel für mich. Zuviel Lust hatte sich aufgestaut. Alles zog sich in mir zusammen. Ich presste einen einzigen, lauten, langen Schrei heraus. Dann blieb mir die Luft komplett weg und als ich wieder einigermaßen zu mir kam konnte ich nur noch winseln. Thomas streichelte mich nur noch ganz vorsichtig, dann zog ich ihn zu mir rauf und bettelte um seinen Zauberstab. Ich glaube das war es auch, das Thomas sich jetzt wünschte. Trotzdem war er wieder sehr vorsichtig und behutsam als er in mich eindrang. Erst nur die Spitze, dann schob er Zentimeter für Zentimeter weiter in meine Höhle. Als er fest in mir steckte schlang ich meine Beine um seine Hüften und schmiegte mich ganz fest an ihn. Langsam kreiste er sein Becken, bis er endlich mit Stoßbewegungen begann.
    
    Abwechselnd, mal schnell mal langsam, bohrte er sich in mich rein. Ich spürte schon wieder ein Ziehen und ein nächster Orgasmus machte sich auf den Weg. "Oh, Thomas, das ist der Wahnsinn. Du machst das so gut", feuerte ich ihn in meiner Ekstase an, "los, nimm mich, ich komm' gleich." Mit diesen Worten verschärfte Thomas nochmals Geschwindigkeit und Druck. Ich spürte deutlich, wie auch er sich kaum noch beherrschen konnte. "Ich kann nicht mehr", schrie er los, "ich spritze!" Und dann spürte ich seinen zweiten Abgang.
    
    Dieses Mal traf sein Strahl mein Innerstes. Als ich den warmen ...
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