eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... sagen, aber du treibst es mit den beiden da drinnen ganz wild und ich mache die ganze Zeit Bilder. Von Dir aber nur von hinten. Während die beiden jetzt noch nichts sehen können, können wir alles aufbauen und zurecht machen. Was meinst du?“ ich küsste sie. „Ich möchte auch nur noch Sex mit dir. Du bist wunderbar.“
Als wir in das Zimmer kamen war es ruhig. Aber sobald Antonia merkte, dass etwas im Gange ist, begann sie an den Handschellen zu zerren. Auch Miss Elly begann sich zu rühren. Tina ging zu Antonia und betrachtete sie ganz genau, ihren Schoß mit den vielen Schmuckstücken. Nein, so wollte sie niemals aussehen, auch wenn sich die Piercings so geil anfühlen. Sie zog an einem der Ringe und Antonia verharrte. Dann an einem der schweren Teile in ihren Nippeln. Antonia zitterte. Vor Erregung? Vor Angst? Tina wandte sich zu Miss Elly. Hilflos hing sie mehr als das sie saß auf dem Rudergerät. Bequem war sicherlich was anderes. Ich betrachte Tina vor Miss Elly stehend. Sie war immer noch nackt und sah von hinten wunderbar aus. Ich sah auf ihren Po. Da unten, dazwischen liegt ihr Geheimnis, die kleine blaue Sonne. Oben am Bedienpult des Crosstrainers befestigte ich die kleine Webcam, das Kabel konnte ich gut neben dem anderen Kabel zur Tür laufen lassen. Dann stellte ich meine kleine Kamera auf dem Mini-Stativ auf die Fensterband hinter den Vorhang. Der alte Vorhang, den mir meine Mutter zum Einzug schenkte, hatte im unteren Bereich einen breiten Streifen mit gestickten ...
... Löchern. Das sollte für die Kamera reichen. Ich stellte das Objektiv auf manuell, damit es nicht zwischendurch summte und auf eine mittlere Distanz für das Zimmer. Mit neuem Akku und leerer SD Karte bestückt, sollte das reichen.
Wir verließen den Raum und gingen in mein Schlafzimmer, wo wir die Tür schließen konnten. Zuerst lagen wir uns dort in den Armen und küssten uns. „Du machst die Regie? Mit der Technik ist alles klar?“ Sie nickte und schaute sich um. „hier möchte ich mit Dir morgenfrüh aufwachen und mit einem Kuss geweckt werden.“
„Als erstes nimmst du dir Elly vor. Antonia ziehst Du die Haube vom Kopf, damit ihr Gesicht zu sehen ist. Dann musst Du vorsichtig sein, wenn Du Elly losmachst. Einen Handschellenschlüssel habe ich unter die Schale auf der Fensterbank gelegt und einen mit einem Stück Klebeband unter die unterste Sprosse geklebt, falls was Ungeplantes passieren sollte. Das Fläschchen mit dem Betäubungsmittel habe ich umgefüllt. Das Zeug ist jetzt in der Essigflasche in der Küche. In dem Fläschchen ist jetzt nur noch Wasser mit ein paar Tropfen Essig. Ich wendete mich zur Tür. „warte, so kannst du da noch nicht rein. Komm mal her.“ Sie kniete sich vor mich und begann die Kante meiner Eichel wieder kräftig schwarz zu machen. Bevor sie dann auch wieder ein Herz auf die Spitze malte küsste sie das Löchlein zärtlich. Danach schraubte sie das Steinchen aus dem Dilatorrohr. Mit etwas warmen weichen Wachs klebte sie das Steinchen in mein Löchlein. „das sieht ja echt ...