eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... hast gesagt 2 Minuten. Für jede angefangene 2 Minuten einen Wunsch für mich. Jetzt sind 9 einhalb Minuten um und ich gebe Dir einen Hinweis. Der Ring an deinem Sack berührt gerade das Tattoo. „Du Sau“ lache ich. „Tja, Frauenschlauheit.“ Ich küsse sie erneut. „Für Dich tue ich eh alles gerne.“ Sie sah zur Uhr „das ist dann ja langweilig. Jetzt ist es übrigens wieder ein Wunsch mehr, den du erfüllen musst.“ Langsam glitt ich liebkosend aus ihr heraus küssend ihren Körper herunter. Als ich über ihre Schamlippen leckte und ihre Beine spreizte stöhnte sie genussvoll. Ich ging tiefer und entdeckte eine kleine blaue Sonne auf ihrem Damm. Ich küsste sie. „eine blaue Sonne, sie sieht wunderschön aus und passt auch zu dir.“ Tina sah zur Wanduhr „ich habe jetzt 7 Wünsche frei. Darf ich meinen ersten nennen?“ Ich küsse sie und nicke. „eigentlich hätte ich jetzt gesagt, ich möchte einen Megaorgasmus erleben. Aber irgendwie kann ich das im Kopf gerade nicht. Wir haben hier nebenan noch zwei nackte Wilde, für die wir noch eine Lösung finden müssen.“ „ja, du hast Recht.“ „wie kam es überhaupt so weit, dass du dich auf Antonia eingelassen hast?“ „sie hat Fotos aus meinem Büro, auf dem die Intimbereiche von den beiden zu sehen sind, als sie auf der Leiter stehen. Auf den Bildern sind wir beide auch drauf und es ist klar, dass es bei mir im Büro ist.“ „noch was?“ ich schäme mich etwas „ja, sie hat ein Foto von außen hier in die Wohnung rein gemacht oder machen lassen, hier auf der Couch, wie ...
... ich mir einen Orgasmus schenke.“ Tina lachte „du hast dir hier auf der Couch einen runtergeholt?“ ich nickte und sie küsste mich, „das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen, ich möchte dabei sein.“ „Ist das der erste Wunsch?“ „nein, das möchte ich einfach so erleben.“ „aber nur, wenn du dich dann entsprechend auch streichelst und ich daneben bin.“ „abgemacht“ wir küssten uns. „Das heißt aber auch, dass uns jetzt jemand sehen könnte, oder?“ „stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht.“ Ich griff mir eine Decke, legte sie um und ging zum Fenster. „keine Ahnung wo ein Spanner sitzen könnte.“ „was machen wir denn mit den Beiden nebenan?“ Antonias Vater hat eine große Firma, die Antonia mal übernehmen will. Deshalb strengt sie sich an der Uni auch nicht sonderlich an, sie braucht ja keine Bewerbungen schreiben oder Zeugnisse vorlegen.“ Und Miss Elly, über die wissen wir alle nur wenig. Ihr Vater ist irgendwo in Schleswig-Holstein Rechtsanwalt und Bürgermeister oder sowas. Wieso?“ „meinst du mit gleichen Mittel wäre machbar?“ „Wieso nicht, wir können es ja mal versuchen.“ Wir müssen die beide in entsprechende Positionen bringen und dann Fotografieren. Sie dürfen es nur nicht ahnen. Es muss lustvoll und gewollt aussehen.“ „ja genau.“ „beide wissen nicht, dass du hier bist. Das sollten wir auch erstmal so belassen.“ Tina nickte „ich habe eine Idee. Du hast doch sicherlich eine Kamera mit Fernauslöser, und Handys haben wir auch noch.“ Ich nickte. „es fällt mir zwar schwer dir das zu ...