1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... massierte sie meine Spitze mit dem Öl ein, versuchte, dass das Öl etwas neben das Röhrchen lief. Du musst etwas entspannen, damit du nicht so hart bist, dann wird es gehen.“ „erzähl mir was von deinen letzten Wochen In Kanada, das wird mich ablenken.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und begann. Ich schloss die Augen und stellte mir die großartige Natur vor, ich der ich so gerne und so oft gewandert war. Zwischendrin spürte ich immer wieder, wie sie etwas Öl nahm und sich beim Erzählen mit meinem Schwanz beschäftigte. „ich habs.“ Sie hielt das Röhrchen hoch. „das war ja ganz schön lang. Hätte ich nicht gedacht. Dieses Luder von Antonia, was sie da deinem besten Stück angetan hat.“ Sie küsste meinen Schwanz. „Leider ist durch das Öl das Herz weggegangen und die Farbe auf der Kante auch. Willst Du jetzt erst mal ins Bad gehen?“ ich nickte und war froh, die Spannung von meiner Blase zu lassen. Anschließend wusch ich mir einmal mit Wasser durchs Gesicht, und mit warmen Wasser und Seife meinen Schwanz, bevor ich zurück ins Wohnzimmer ging. Tina saß auf der Couch. Sie hatte ihren Pulli ausgezogen und nur ein leichtes Top über ihrem Rock an. Ich betrachtete sie und war glücklich.
    
    „Darf ich dich was fragen?“ sie schaute mir in die Augen und ich suchte ihren dünnen typischen schwarzen Lidstrich. „was denn?“ „erstmal würde mich interessieren, ob dir Antonia gefallen hat, ob dich dieses Aussehen angemacht hat? Dir gefallen diese schwarz geschminkten Augen, oder? Ich habe jedes ...
    ... Mal deinen Blick gesehen, wenn Du mich in der Uni angesehen hast oder wie du die anderen betrachtet hast. Stimmt‘s?“ ich lächelte sie an und nickte. „Die Tattoos gefallen dir aber nicht so?“ „nein, ein kleines kann ja ganz nett sein, aber solche Gemälde mag ich gar nicht. Wenn die alle wüssten, die sich sowas machen lassen, was sie damit ihrem Lymphsystem antun. Wenn die in 30 Jahren Krebs bekommen, ist es zu spät. Aber ich finde es vor allen Dingen so festgelegt. Nach Jahren immer noch das gleiche Bild, dazu verändert sich auch mein eigener Geschmack zu sehr über die Zeit. Veränderliche Dinge, je nach Stimmung, finde ich gut.“ „Du bist also eher der Bodypaintertyp“ lachte sie. „Genau.“ „Ich sehe das mit der Dauerhaftigkeit und dem Geschmack genauso. Wobei diese schwarze Kante fand ich bei dir ja schon rattenscharf. Aber da kann man sicherlich nicht tätowieren, oder doch?“ Sie griff nach meinem Schwanz, der sich sofort mit Wachstum bedankte, beugte sich vor und küsste ihn. Als sie ihn zwischen ihre Lippen nahm und ihre Zunge um meine Eichel wanderte musste ich stöhnen.
    
    Sie machte nur „tststs“ und ließ wieder von ihm ab. Wir küssten uns, während sie aufstand und ins Bad ging. Zweimal ging sie an Antonias Tasche und wieder zurück ins Bad, bevor sie dann zu mir zurückkam. Sie sah wunderbar aus. Kräftig aber nicht zu übertrieben, der Situation angemessen, hatte sie ihre Augen für mich schwarz geschminkt. Ein wunderbarer Kontrast zu ihren kurzen blonden Haaren. „So?“ sie lächelte ...
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