eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (3)
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... mich an. „Du siehst wunderbar aus!“ „auch sexy?“ ich lachte, „ja auch das und wie!“
„Ich möchte dir jetzt noch einen Teil meiner Erlebnisse erzählen, den ich vorhin weggelassen hatte.“ „Wieso das?“ „weil ich befürchtete, dass ich dann das Röhrchen nicht aus deinem Schwanz bekommen könnte.“ Sie setzte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Aber nicht so, dass ich hätte ihren Körper streicheln können, nur ihre Hand. „… es war als wir zu den First Nations fuhren, Inni und ich. Ich hatte dir ja geschrieben, dass wir eine Tour vorhaben. Inni arbeitet bei LB Brothers im Marketing, wir hatten uns direkt verstanden. Einen Abend verbrachten wir dann bei ihrer Familie und ihrem Stamm. War echt interessant. Das spannendste war aber, dass an dem Abend ein Familienfest gefeiert wurde, an dem ihre jüngere Schwester als Frau so richtig aufgenommen wurde. Das hatte Inni natürlich extra so ausgewählt. Alles uralte Rituale und uns vollkommen fremde Musik, Düfte, einfach alles anders und mir fremd. Eine vollkommen andere Welt. Ich saß eigentlich als Nichtfamilienmitglied nur am Rand zum Zuschauen. Innis Schwester, sie war gerade 21 geworden, lag nackt auf einem langen runden Stein, wie ein Altar, aber anders. Die alten Frauen des Stammes haben sie dann mit irgendwelchen Pasten eingecremt und ihren ganzen Körper enthaart, bis auf eine Stelle am Kopf, wo noch ein langer Pferdeschwanz blieb, wie bei Inni auch. Die ganze Zeit wurde gesungen und musiziert. Ich war wie in Trance nur ...
... durchs zusehen. Zum Schluß bekam sie dann noch in jede Brustwarze einen goldenen Ring. Auch in ihre äußeren Schamlippen. Es war echt irre, da zuzusehen. Schlimm war nur dann das Brandmal, sie wurde vorher zweimal gefragt, ob sie es wirklich will. Und sie nickte. Aber dann schrie sie wie am Spieß, es war echt schlimm und sie tat mir echt leid. Die alten Frauen schmierten dann irgendwelche Kräutersalben auf das frische Brandmal. Das linderte dann wohl die Schmerzen. Denn bereits kurz danach stand sie auf und ging stolz umher, um allen ihren erwachsenen Körper zu zeigen. Sie freute sich regelrecht. Dann stand sie plötzlich vor mir, nahm meine Hand und zog mich vor. Wir gingen zu Inni. Die beiden Schwestern wechselten in ihrer Sprache einige Sätze, dann sah mich Inni an und meinte: meine Schwester freut sich so über deinen Besuch, dass sie dich heute zu ihrer Sitznachbarin haben möchte. Denn du seist eine tolle und besondere Frau, sie findet Deine weiße zarte Haut so schön. Ich sagte ihr dann, dass du im Verständnis unseres Stammes aber leider nicht dazu gehörst und deshalb bei den Gästen sitzen musst. Auch, da du ja nicht bei uns als Frau aufgenommen wurdest. Deshalb bittet sie dich jetzt, dich heute und hier bei uns aufnehmen zu lassen. Es wäre ihr wichtig, eine weiße schöne Frau an ihrer Seite zu haben. Ich war total irritiert und sagte zu Inni, dass dieser Wunsch für mich eine große Ehre sei, aber so ein Brandmal könne ich nicht überleben und auch wolle ich meine blonden Haare ...