Ich bei SuzieQ - Sexgeschichten

Ich bei SuzieQ

... man schon eine gewissen Vorfreude ansah. Ich freute mich jetzt auf das Teil und hoffte, dass ich mit im Spiel bin. Eine gewisse Unsicherheit machte sich schon breit. Holger war Suzie`s Freund. Teilt sie ihn mit mir? Teilt sie dieses hoch erotische Organ mit mir?

Holger kniete sich wieder aufrecht aufs Bett und hoffte wohl so dass unser Spiel an seinen Brustwarzen weiter gespielt wird. Die Rechnung ging auf. Die Beiden waren wohl in dieser Hinsicht schon recht gut eingespielt. Jedenfalls hingen die Lippen von Suzie sofort wieder an seiner Brust und ihre Hand an seinem Sack.

Zaghaft begann ich auch wieder mit den Liebkosungen und nach einem fragenden Blickkontakt mit Suzie und deren stillschweigendem Einverständnis griff ich nach seinem Glied. Ich berührte es erst zaghaft mit den Fingerkuppen. Er zuckte. Er stöhnte. Dann umfasste ich ihn mit der ganzen Hand und drückte ihn sanft. Meine andere Hand war wieder auf seinem Rücken. Ich mag Rückenkraulen sehr. Bei mir und auch aktiv. Suzie küsste ihren Holger jetzt voller Hingabe, ihre Zungen spielten vor und im Mund. Holger hatte Probleme mit der Atmung. Immer wieder musste er Luft holen und stöhnte laut dabei. Ihre Hand massierte seinen Hoden, seine Eier, seinen Sack. Und ich begann wie in Trace seinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte wie er zu pochen begann. Die Eichel vorne war schon ganz nass von seinem Liebessaft. So glitt sein bestes Stück noch besser in meiner Hand und ich wurde automatisch immer schneller.

"Ihr seid ...

... verrückt" versuchte er uns zu bremsen. "Ich kann gleich nicht mehr" stammelte er Aber Suzie ermunterte ihn er solle ruhig kommen. "Spritz uns voll, komm, mach", stachelte sie ihn an. Und mich machte es ebenfalls total an. Ich wollte es jetzt auch erleben.

Holger machte sich noch größer als er schon ist. Streckte seinen Oberkörper Richtung Zimmerdecke. Ließ sich etwas nach hinten fallen um dann wieder nach vorne zu kippen, schrie ein langes, lautes AAAAHHHHH und spritzte seine Männlichkeit aufs Bett. Meine Hand hielt seinen Schwanz immer noch und massierte ihn. Nur jetzt langsamer und behutsamer. Jeden Tropfen wollte ich aus ihm raus holen. Mann war das geil.

"Mach dich mal sauber und lass uns nicht so lange warten", schickte Suzie ihn ins Bad und kümmerte sich wieder um mich als wären wir immer noch in unserer erotischen Zweisamkeit vereint. Die Lust spürten wir an jeder Pore unseres Körpers und ich wollte nun Suzie ihren verpatzten Höhepunkt von vorhin schenken. Sanft stieß ich sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und kümmerte mich um ihre Schenkel und Muschi. Ein langes Vorspiel bedurfte es nicht. Wir waren so was von aufgekratzt und hungrig auf Berührung das ein Jeder ein leichtes Spiel mit uns gehabt hätte.

Mein Mund vergrub sich in ihr Lustzentrum und meine Finger streichelten Schenkel, Bauch und Brust. Meine Zunge fand wieder schnell ihren hochsensiblen Kitzler und leckte erst langsam, dann immer schneller über den Lustpunkt. Suzie nahm Fahrt auf und wurde immer ...