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Ich bei SuzieQ
Datum: 22.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Claudia
... unruhiger unter meiner Behandlung. Ihre Hände drückten meinen Kopf noch fester auf ihre Saftmuschel sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Doch so sehr ich ihr Paradies auch verwöhnte - Suzie konnte nicht los lassen. Ich kenne das. Man ist voller Lust und Leidenschaft und sehnt sich den Orgasmus herbei, man spürt ihn förmlich heranrauschen - aber man kann sich nicht fallen lassen und dieses unbeschreiblich schöne Gefühl zulassen und genießen. Erst als Holger, frisch und sauber, wieder zu uns kam, sollte sich das ändern. Suzie winkte sich ihren Holger zu sich. "Lass mal sehen ob da alles sauber ist" zwinkerte sie im zu. Holger kniete neben ihrem Mund und ließ sich ganz genüsslich einen blasen. Schnell wuchs sein Glied wieder an und Suzie hatte Probleme nicht zu würgen. Ich sah das aus den Augenwinkeln und schleckte und schlotzte weiter an ihren Schamlippen und Kitzler. Die beide wurden immer unruhiger und geiler. Ich dachte, jetzt spritzt ihr Holger die nächste Ladung auf das Bett oder in ihren Mund und das wars dann. Oder er nimmt sich seine Suzie und fickt sie bis zum Höhepunkt. Leichte Enttäuschung machte sich schon breit, denn bei mir da unten brannte es auch lichterloh. Ab und an fingerte ich mich ein wenig selber um nicht ganz im Kopf verrückt zu werden. Aber dann schickte meine liebe fürsorgliche Freundin ihren Holger zu mir mit dem Auftrag mich glücklich zu machen. Wow, das ist wahre Freundschaft. Holger löste sich, kniete sich hinter mir, massierte mir ...
... meine Pobacken, zog sie auseinander und nahm mich dann im Doggystle. Meine Schnecke schmatzte als er in mich drang. Kurz hatte ich die Befürchtung er würde das Poloch benutzen. Nicht mein Ding. Doch bei der Lust die ich gerade verspürte wäre es wohl kein Nogo geworden, Aber meine Vagina war und ist mir bedeutend lieber. Er drang langsam aber tief in mich ein. Ich spürte jeden Millimeter und genoss es. Kurz entfernte ich meinen Kopf von Suzie`s Paradies um leicht aufzustöhnen aber als ich ihren stillen Protest spürte widmete ich mich wieder voller Hingabe ihrer Vulva. Von nun an ging es ziemlich schnell. Wir konnten uns alle drei nicht mehr zügeln. Zu groß war der Hunger auf Erlösung. Ich spürte mit jedem Stoß dass sich mein Orgasmus näherte. Suzie heizte dieses Szenario ebenfalls ungemein an. Sie spürte meine Liebkosungen, die immer wilder und ekstatischer wurden. Sie spürte meine Lust die sich immer mehr Richtung Großes Finale hinbewegte. Und sie sah ihren Holger der so im Grunde gleich zwei Frauen gleichzeitig befriedigen konnte. Suzie hebte ihren Oberkörper an, schaute mir in die Augen und ich sah wie ihre Pupillen verschwanden. Voller Lust und Leidenschaft schrie sie auf. Es hörte sich fast wie ein Weinen an. Und dann schmiss sie sich aufs Bett, ihr Becken zuckte wild. Aus dem Jammern, dem Weinen wurde ein unsicheres Lachen. Völlig aufgelöst lag sie da und genoß die letzten Wogen ihres Orgasmus. Das machte mich so dermaßen an dass ich das Gefühl hatte auch gleich ...