1. Meine Frau, ihre Freundin und ich


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Tanner69

    ... und genossen den Strand und das warme Wasser. Wir liefen grundsätzlich nackt herum, was auf "unserem" Strand auch alle anderen Badegäste taten. Es gab also viel zu sehen für mich aber auch für meine beiden Damen. Und ich hatte die beiden knackigen Nixen immer direkt vor Augen und zum Greifen nahe. Manchmal musste ich mich auf den Bauch legen, damit zumindest Susi nicht sah, was das bei mir so auslöste. Irene grinste mich dann immer schelmisch an.
    
    Wir beide knutschten dann auch unverhohlen miteinander. Irene gab Susi hinterher dann manchmal auch einen leichten Kuss auf die Lippen und sagte: "Kannst es doch auch mal wieder versuchen. Zum Üben leihe ich Dir auch meinen Hase." Und wieder zeigte sie mir ihr schelmisches Lächeln. So etwa am dritten Tag, sagte Irene an uns gewandt, daß sie ein bisschen am Strand entlang laufen wolle. "Und Ihr könnt derweil das Knutschen üben." Und zu Susi: "Nur Mut, er kann das wirklich gut." Ich war total baff. Sie meinte es offenbar ernst. Kaum war Irene außer Sichtweite, fragte Susi: "Meint sie das wirklich ernst? Und würdest Du Dich tatsächlich trauen, eine so alte Frau zu küssen?" Als Antwort rückte ich näher an sie heran, legte eine Hand leicht auf ihre Schulter und näherte mich behutsam ihren Lippen. Als keine Gegenwehr kam, drückte ich meinen Mund auf ihre Lippen. Und wir fingen tatsächlich an, uns zu Küssen. Unsere Zungen umkreisten sich, und wie zufällig streifte ich mit meiner Hand eine ihrer Brüste. Sofort richtete sich der Nippel ...
    ... steil auf. Susi löste sich von mir und sagte: "Irene hat Recht, Du kannst das wirklich gut."
    
    Abends, wir hatten sehr schön bei einem Franzosen gegessen, entkorkte ich eine Flasche Rotwein, als wir wieder im Ferienhaus waren. Wir waren bester Stimmung, und Irene forderte mich auf, Musik zu machen: "Ich will jetzt tanzen." Wir legten einen fetzigen Rock'n Roll aufs Parkett. Dann sagte Irene: "Jetzt Du, Susi." Und geleitete mich zu ihr. Das nächste Stück war ein sehr schöner und langsamer Blues. Natürlich tanzten wir eng zusammen. Und Susi tanzte gut und geschmeidig. Ich zog sie näher an mich heran und sie schmiegte sich an mich. Und wieder sah ich dieses schelmische Lächeln auf Irenes Gesicht. Jetzt geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Susi hob ihren Kopf, bot mir ihre Lippen und zog meinen Kopf zu sich herunter. Wir begannen uns in wilder Discomanier zu küssen. Im Beisein von Irene!
    
    Irene stand auf und sagte: "Kommt, wir setzten den Abend in unserem Schlafzimmer fort." Sie nahm Susi bei der Hand, die immer noch meine Führhand vom Tanzen hielt, und Irene zog uns beide hinter sich her. "Nun steht nicht da wie die Salzsäulen." Kommandierte sie. "Was wollen wir hier denn wohl. Also zieht Euch schon aus. Hase, Du entblätterst doch so gern willige Frauen." Sie wurde schon ein bisschen frivol. Aber ich ließ es mir nicht zweimal sagen und begann nur zu gern mein Werk. Susi revanchierte sich gleichermaßen bei mir, und aus dem Augenwinkel sah ich, daß Irene es uns gleich ...