1. Meine Frau, ihre Freundin und ich


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Tanner69

    ... tat.
    
    Ich schubste Susi ein bisschen, und sie fiel rücklings aufs Bett. Ich hechtete neben sie, begann sie zu streicheln und gleichzeitig weiter zu küssen. Ich ließ es sanft angehen, im Bewusstsein, daß sie lange keinen Mann mehr hautnah gespürt hatte. Falsche Einschätzung meinerseits. Sie umklammerte mich, drängte sich dicht an mich, vor allem ihren Schoß, und wisperte: "Mehr, mehr!" Sie wurde immer ungestümer und griff schließlich nach meinem berstend harten Schwanz. Mach weiter, sollte das wohl bedeuten. Sie lag noch auf dem Rücken, also widmete ich mich ihren herrlichen Kugeln, die mich geradezu angierten. Ich umfasste beide mit den Händen und begann, sie zu kneten. Abwechselnd verwöhnte ich ihre bereits erigierten Knospen mit dem Mund und meiner Zunge. Härter, hörte ich sie stöhnen. Ich reagierte sofort. Noch härter, kam die nächste Aufforderung. Bisher hatte ich mich nie als Sadist gesehen, aber was ich jetzt mit ihren Nippeln abwechselnd zwischen meinen Fingern und meinen Zähnen betrieb, war nicht mehr weit entfernt davon. Sie warf mich auf den Rücken und bestieg mich, wie eben eine Reiterin ihren Hengst besteigt.
    
    Ich suchte Irene, die ich bei unserem Tun ganz aus den Augen verloren hatte. Sie hatte sich auf den nunmehr freien Platz neben uns im Bett gelegt und sah uns, wie es mir schien, äußerst wohlwollend zu. Was sollte ich heute Abend wohl noch alles erleben? Susi führte meinen General gekonnt ein und blieb dann ganz still sitzen. Auch sie schaute jetzt zu ...
    ... Irene hinüber. Die lächelte nur still vor sich hin. Ich starrte auf Susis Titten und genoss diesen Anblick. Aber es passierte nichts weiter. Ihr schien es genug zu sein, endlich mal wieder einen Steifen in sich zu spüren. Aber mir war es nicht genug, so wie sie mich angeheizt hatte. Ich warf sie ab auf ihren Rücken und begann, sie zu vögeln. Irene ergriff ihre Hand und drückte sie fest. Susi erwiderte ihren Griff in zunehmender Ekstase. Ich wendete Susi und veranlasste sie, sich vor mir hinzuknien ...
    
    "... Sie kniete vor mir ... und Irene flüsterte: Tu es ... gnadenlos! ..."
    
    Ich war noch nicht fertig mit ihr. Ich drehte sie wieder halb auf den Rücken, legte ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter. Ihr rechtes Bein lag dabei angewinkelt auf dem Bett und sie sah Irene direkt in die Augen. Ich hatte vollen Einblick in ihre deutlich geweitete Lustspalte, aus der jetzt der Mösenschleim nur so hervorsprudelte. Jetzt konnte ich nicht mehr an mich halten und nagelte sie wirklich gnadenlos. Als ich sie laut aufstöhnen hörte, kam es auch mir. Ich sank auf ihr zusammen und küsste sie inbrünstig. Jetzt erwiderte sie meinen Kuss nahezu "gnadenlos". Dann ergriff sie wieder Irenes Hand, zog sie näher zu sich heran und umarmte sie vehement. Irene erwiderte ihre Umarmung mit gleicher Intensität.
    
    Hinterher war es ganz still. Keiner von uns sagte ein Wort. Dann rückte Irene an Susi, die erschöpft und immer noch schwer atmend da lag, wieder näher heran. Nun hörte ich Susi flüstern: ...