1. Meine Frau, ihre Freundin und ich


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: Tanner69

    ... "Danke, es wird nicht wieder vorkommen." "Keine Angst", erwiderte Irene, "er ist immer noch potent genug. Hase, jetzt bin ich dran! Kannst Du schon wieder?" Ich schnaufte: "Gnade, eine halbe Stunde Pause bitte!" Schließlich war ich keine dreißig mehr.
    
    Als wir wieder alleine waren, sagte ich: "Du meinst es wirklich ernst. Macht Dir das gar nichts aus?" "Nicht mit Susi, solange ihr es nicht hinter meinem Rücken treibt. Das würde mich verletzten. Susi und ich haben so viel während der Unizeiten gemeinsam erlebt und es genossen, daß Du aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen würdest." Das glaubte ich, ohne etwas Näheres zu wissen, sofort. Meine Irene war einfach eine geile Schnitte. War ein guter Grund gewesen, sie zu heiraten, bevor ein anderer sie mir wegschnappte.
    
    Wieder zu Hause angekommen, setzten wir unser Dreiecksverhältnis fort. Susi wohnte in der gleichen Straße, so dass wir uns bequem zu Fuß erreichen konnten. Susi besuchte uns, wir besuchten sie. Nicht immer wurde gevögelt aber doch immer öfter. Wenn zum Beispiel Irene ihre Tage hatte, besuchte ich Susi alleine. Wenngleich es da noch einen anderen Aspekt gab. Irene hatte mir einmal ...
    ... verraten, daß sie genau an den Tagen der "Läufigkeit" besonders scharf ist. Aber üblicherweise tut man es dann nicht. Das Wort "üblicherweise" ist rhetorisch gesehen ein sogenannter Weichmacher. Ist es nun üblich oder nicht? Mich konnte das nicht schrecken. Hauptsache sie ist "läufig". Also dirigierte ich sie an so einem Tag ins Bett, sie nahm den Stöpsel raus, und wir trieben es miteinander. Sie war in der Tat besonders wild und ich fand es geil etwas angeblich Verbotenes zu tun. Aber nicht nur das. Dieser Geruch sowohl von Schweiß, Mösensaft, meiner eigenen Lusttropfen und zusätzlich des Blutes lösten bei mir ungeahnte triebhafte Reflexe aus. Künftig hatten wir auch an solchen Tagen Sex zu dritt, egal wer von beiden gerade "unpässlich" war, Irene oder Susi.
    
    Beide Frauen hatten keine lesbische Ader. Aber wenn es zum Dreier kam, stachelte schon mal die eine oder die andere die jeweilige Probandin an, indem sie ihr während des Aktes mit mir zusätzlich die Brüste manipulierte, ihr zärtlich über den Bauch streichelte o.ä. Auch ich kam nicht zu kurz, wie eingangs beschrieben. Es war einfach perfekt für uns drei. Wir überlegten ernsthaft, gänzlich zusammenzuziehen ... 
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