Alejandra Teil 01
Datum: 28.02.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
... mich dann so lange du willst, mit deinem geilen Schwanz ficken. Ich bin dein kleiner Sklave und du kannst mit mir alles machen, was du willst..."
Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich ließ für einen Moment meinen Mund ein wenig offen stehen, was sie dafür nutzte, um mir unvermittelt hinein zu spucken.
„Bist du meine kleine Sklave?"
Ich nickte, während ich ihren Speichel von meinen Lippen leckte.
„Sagen... Du müssen sagen laut!"
„Ich bin dein kleiner Sklave, Alejandra!"
„Okay, dann fickst du mich ordentlich jetzt, ja?!" Sie zog mich nach oben in Richtung Bett. "Wenn du mich nicht ficken richtig, dann ich dir gleich zeigen, wie man fickt richtig!"
Ich nickte und musste lachen, wobei mich ihr ernster Blick schnell wieder verstummen ließ. Sie riss mir förmlich die Boxershorts vom Körper, ehe sie mir den Rücken zu wandt und sich ganz langsam aus der so knallengen Sporthose schälte. Verdammt hatte sie einen dicken Arsch und mein Schwanz zuckte schon bei der Aussicht, gleich in ihm zu verschwinden. Nur noch mit einem winzigen String kniete sie sich mittig aufs Bett und beugte sich dann soweit nach vorne, das ihre Titten auf der Matratze lagen und ihr Arsch in die Höhe ragte.
"Los, fange an!" befahl sie regelrecht, doch ich zögerte.
"Brauchen wir nicht Gleitgel oder so?"
"Nein, nicht... Du haben keine große Schwanz. Du einfach lecken ein wenig meine Arsch. Das viel besser..."
Einladend zog sie den winzigen Streifen Stoff zwischen ihren dicken ...
... Pobacken hervor und während ich noch über ihre nicht gerade schmeichelhaften Worte nachdenken musste, ließ sie ihren Anus regelrecht pulsieren. Der Geschmack war wild, heftig und intensiv und doch auch geil. Alejandra stöhnte zufrieden und presste mit einer Hand meinen Kopf noch tiefer in ihren Arsch.
"Und jetzt fick!Aber richtig hart. So wie richtige Mann..."
Langsam reichte es mir. Ich hatte genug von diesen schlecht versteckten Demütigungen und so gummierte ich mich und rammte ihr meinen Schwanz so hart und tief wie ich nur konnte in den Arsch. Doch sie kümmerte das nicht. Vielmehr fing sie bereits an sich zu bewegen, während ich noch überwältigt von diesem geilen Gefühl der Enge war. Ich fing an sie zu stoßen, doch leider hielt ich kaum zwei Minuten durch, bis es bereits gefährlich anfing zu brodeln in meinen Eiern.
"Du schon kommen?" fragte Alejandra mit einer Mischung aus Belustigung und Ärger und entzog mir gleichzeitig ihren Arsch. "Dann spritz mir auf die Titten... Los spritze!"
Ich fing an zu rubbeln, doch wo ich gerade kurz vorm kommen war, passierte jetzt gefühlt gar nichts mehr.
"Lass mich, Hände weg!" sagte Alejandra daher irgendwann und schlug meine Hand weg.
Ein paar mal spuckte sie auf meinen Schwanz und verwöhnte ihn dann gekonnt mit einer Hand, während die andere erst meine Pobacken knetete und dann den Weg dazwischen zu meinem kleinen Loch suchte und fand. Schmerz und Überraschung ließen mich stöhnen, als sie ohne große Rücksicht den Widerstand ...