Die Füchsin
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... wollte, klopfte ich an. Keine Reaktion. Ich warte einen Anstandsmoment und öffnete dann die Türe einen Spalt. Noch bevor ich etwas sagen konnte um meine Schwester auf mich aufmerksam zu machen, vernahm ich ein leises Wimmern. Ich öffnete die Tür noch ein kleines Stück, damit ich hindurchspähen konnte.
Sandra stand wie vermutet unter der Dusche. Der Sichtschutz meiner Dusche diente eigentlich mehr dazu das Wasser vom Rest des Badezimmers fern zu halten, als dass es einen großartigen Schutz vor Einblicken bot. Dennoch konnte man nur grob die Silhouette meiner Schwester erahnen. Sie stand mit dem Rücken zur Türe in der Dusche, von oben bis unten eingeseift. Obwohl ich nicht viel erkennen konnte, zog mich ihr Anblick sofort wieder in den Bann.
Zunächst sah es so aus, als würde sich meine Schwester gerade einseifen. Bei näherem Hinsehen stellte sich jedoch heraus, dass sie ihre Hand zwischen den Schenkeln hatte. Wieder ein leises wimmen. Ihre andere Hand streichelte langsam über Brüste, massierte und knetete sie. Breitbeinig stand sie in der Dusche und ließ ihre Hand über ihr Lustdreieck gleiten.
Ich wollte mich abwenden, die Türe schließen und diesen intimen Moment meiner Schwester nicht weiter stören. Aber ich konnte es nicht. Fasziniert von ihrem Schauspiel konnte ich meinen Blick nicht abwenden. ‚Das ist deine Schwester! Was machst Du da!?' schoss mir durch den Kopf. Das war absolut undenkbar! Und doch konnte ich einfach nicht wegsehen. Ja, fand es sogar erregend. In ...
... meiner Hose rührte sich etwas.
Sandras Hand fuhr nun schneller zwischen ihren Beinen vor und zurück. Das leise Wimmern steigerte sich zu schwerem Atmen aus und meine Schwester kam immer mehr in Fahrt. Aus schwerem Atem wurde Stöhnen. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und fing an am ganzen Körper zu zittern. Dann schien es sie zu überkommen. Die Hand die zuvor noch intensiv ihre Brüste massierte presste sie nun gegen die Wand, um sich abzustützen, während ihre Finger zwischen ihren Schenkeln für die finalen Streicheleinheiten ansetzten. Sandra verkrampfte sich, warf erneut ihren Kopf in den Nacken und schauderte. Das Stöhnen wurde lauter, sie versuchte es vergeblich zu unterdrücken. Ihr ganzer Körper bebte und wand sich, ihre Hände verkrampften sich. Ihre Finger krallten sich förmlich in die Fugen der Wandfliesen, während ihr ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus gebeutelt wurde.
Vor meinen Augen hatte sich meine Schwester soeben gerade selbst zu einem wahnsinnigen Orgasmus gefingert. Mein bestes Stück in der Hose stand wie eine eins, meine Kehle war ganz trocken. ‚Was machst Du hier? Das ist nicht normal!' schoss es mir wieder durch den Kopf. Mit einer großen Beule in der Hose stand ich fasziniert noch immer im Türrahmen und spähte durch den schmalen Spalt. Sandras Orgasmus klang langsam ab, noch immer schwer atmend stand die vornübergebeugt in der Dusche, ihre Hand noch immer im Schritt. Sie brauchte einige Momente sich zu fassen, wusch dann die verbliebene Seife ...