Die Füchsin
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlubber258
... ab und schickte sich an aus der Kabine zu klettern.
Ich wollte auf keinen Fall, dass mich meine Schwester so vorfand, also schlüpfte ich möglichst leise wieder zurück ins Schlafzimmer und ins noch immer warme Bett. Einige Momente später streckte Sandra ihren Kopf durch die Tür, sie trug nun einen Bademantel und trocknete sich gerade die Haare.
„Jetzt schläfst Du immer noch? Steh endlich auf, du Faulpelz, Frühstück ist fertig!"
„Ich komme gleich." Antwortete ich und gab vor, gerade erst aufgewacht zu sein, bemüht meine Erektion vor ihr zu verstecken.
Als sie dann in der Küche verschwand, schlüpfte ich aus dem Bett, huschte ins Bad und ebenfalls unter die Dusche. Ich musste den Steifen loswerden, ich konnte doch nicht so zum Frühstücken! Alle moralischen Bedenken die ich hatte, würden meinen Ständer nicht kleiner werden lassen, also fing ich an zu rubbeln. Es war so falsch, und fühlte sich doch so gut an. Bilder von meiner Schwester schossen mir wieder durch die Gedanken. Ihrem wunderschönen Körper, ihrem knackigem Po, diesen traumhaften Schenkeln... und wie sie sich selbst befriedigt hatte. Ich brauchte nicht lange um meine Ladung in hohem zu verspritzen.
Die Feier
Den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes mehr denken als Sandra. Ich hatte meine liebe Müh und Not nicht an ihre Dusche von jenem Morgen zu denken, ohne erneut einen Harten zu bekommen. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich noch einige letzte Vorbereitungen für die Feier erledigte. ...
... Meine Eltern hatten mich gebeten, noch einige Getränke im Supermarkt zu besorgen, hauptsächlich Hochprozentiges. Und dann musste ich ja auch noch mein Geschenk für sie abholen.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Schon sieben Uhr abends. Wie würden zu spät kommen. Das Frauen aber auch immer so lange brauchen mussten. Ich ging zum Schlafzimmer, die Türe war nur leicht angelehnt. Durch den Spalt in der Türe konnte ich einen Blick auf den Spiegel werfen. Meine Schwester war gerade dabei sich anzuziehen. Es war nicht viel zu erkennen, aber es war klar, dass sie splitterfasernackt war. Sie stieg in ein hautenges Kleid und zog es über den Po, die Hüften und ihren Busen. Darunter trug sie nichts. Absolut gar nichts. Mir stockte schon wieder der Atem.
Räuspernd machte ich auf mich aufmerksam.
„Bist Du dann so weit?"
„Hilfst Du mir kurz?"
Ich trat ins Schlafzimmer. Sandra stand vorm Spiegel, trug jenes Kleid, dass sie sich gerade über ihre nackte Haut gestreift hatte.
„Kannst Du mal eben hier zubinden?"
Sie hatte offenbar Probleme mit dem dünnen Bändchen, dass im Nacken zugebunden werden sollte. Ich trat hinter sie. Sandra hob ihre Haare, damit ich es zubinden konnte. Sofort stieg mir wieder ihr Parfum in die Nase und vernebelte meine Sinne. Ich betrachtete sie im Spiegel. Das weinrote Kleid umschlang eng ihre Figur, verhüllte ihren Busen, wand sich um die Kurven ihrer Hüften und betonte den knackigen Po. Ich zögerte kurz. Alles, was dieses Kleid am Körper meiner ...