1. Die Füchsin


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlubber258

    ... hatte bereits gefunden, wonach sie suchte. Jenes Nachthemd, dass sie bereits in der Nacht zuvor trug. Sie streifte es sich über. Ihr schöner Körper ließ sich bestenfalls nur noch darunter erahnen. Ich wandte meinen Blick schnell wieder ab und raffte die Bettdecke zusammen, um die große Beule in meiner Leistengegend zu verstecken. Ich schluckte, mein Hals war ganz trocken.
    
    Sandra schaltete das große Deckenlicht aus. Das Schlafzimmer wurde nur noch durch das große Dachfenster über meinem Bett erhellt. Wir hatten Vollmond. Jener tauchte das ganze Zimmer in ein fahles, trübes Licht. Auch meine Schwester, deren Silhouette trotz des Hemdchens noch immer wahnsinnig verführerisch wirkte. Sie hüpfte ins Bett und kroch unter die Decke.
    
    „Macht es Dir was aus, wenn ich mich ein wenig an dich kuschle? Mir ist kalt."
    
    Noch bevor ich etwas erwidern konnte, rutschte sie nah an mich heran. Sehr nah. Sie drehte mir ihren Rücken zu und ihr Hintern lag nun genau vor meinem besten Stück. Ich rührte mich keinen Millimeter. Würde ich mich bewegen, würde sie meinen Steifen spüren. Sie rutschte noch näher heran. Panik keimte in mir auf, stocksteif befürchtete ich schon das Schlimmste. Mein Penis presste sich an ihre Pobacke. Das musste sie doch spüren!? Mehr als dieses dünne Stöffchen trug sie doch nicht? Mein Herz raste. Doch Sandra machte keine Anstalten etwas zu sagen. Sie schien nichts zu bemerken.
    
    Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir so da. Ihr Parfum war mittlerweile verflogen, ich roch ...
    ... nur noch ihren Schweiß. Selbst das erregte mich und benebelte meine Sinne. Ich wagte mich nicht zu bewegen, vor Angst, aber auch weil ich doch irgendwie dieses Gefühl so sehr genoss. Der Gedanke an jene Vorstellung, jenes von der Gesellschaft auferlegte Gebot der Moral, schien immer weiter in die Ferne zu rücken. Es schien alles so richtig. Eine begehrenswerte, wunderschöne Frau lag neben mir. Was war denn schon dabei, dass sie meine Schwester war?
    
    Sandra rieb ihre Schenkel aneinander, ihr Hintern schob sich noch ein Stück weiter auf meinen Schwanz. Jetzt lag er genau zwischen ihren Schenkeln, ganz nah an jenem Ort, den ich so sehr begehrte. Sie ließ ihre Hüften erneut ein wenig kreisen. Meine Sinne vernebelten sich als sich jenes schöne Gefühl der Geilheit in meinem Körper verbreitete, meine Schwellung pochte. Ich spürte etwas Nässe. War das meine eigene Geilheit... oder die meiner Schwester? Es musste meine eigene sein. Doch ich genoss diese Vorstellung, dass auch meine Schwester so empfand wie ich. Dass auch sie genau so erregt wurde wie ich. Dass wir uns gegenseitig aufgeilten.
    
    „Martin?"
    
    Sandra unterbrach die Stille. Schlagartig klärte jener Nebel auf. Jetzt war alles vorbei. Ich war aufgeflogen. Ich schluckte wieder trocken.
    
    „Ja?"
    
    „Was machst Du da?"
    
    Ich hatte einen Kloß im Hals stecken. Mir wurde heiß und kalt. Was sollte ich sagen? Wie würde sie reagieren? Sie war schließlich meine Schwester! So etwas gehörte sich nicht. All jene Zweifel und Vorwürfe, ...
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