1. Die Füchsin


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlubber258

    ... gerutscht. Sie schien es nicht zu bemerken. Wieder musste ich an vorhin denken, und das Sandra unter diesem hautengen Kleid nicht viel trug. Genau genommen gar nichts. Jede der Straßenlaternen, die wir passierten warf einen kurzen Lichtschein auf ihren Schoß und die schönen, wohlgeformten Schenkel, die daraus hervor lugten. Meine Schwester rutschte auf dem Sitz etwas hin und her, um es sich bequemer zu machen. Ihre Schenkel rieben dabei aneinander, zeigten jeden Muskel ihrer schönen Beine, an denen mein Blick wie magisch klebte. Ich konnte nicht anders. Meine Gedanken kreisten bereits wieder, wollten sich vorstellen was sich noch unter dem Kleid, in ihrem Schoß, verbarg.
    
    Ich schüttelte den Gedanken ab. ‚Sie ist Deine Schwester!' Doch je öfter ich dies wiederholte, desto unsinniger, ja gar absurder schien mir dieser Gedanke. Ich korrigierte ebenfalls meinen Sitz, in meiner Hose war es schon wieder eng geworden. Sandra gähnte.
    
    „Ich werde gleich ins Bett gehen, es ist doch später geworden als ich dachte. Und ich glaube ich bin auch ein bisschen beschwipst."
    
    Ich hatte sie ja den ganzen Abend beobachtet, sie hatte wirklich einiges getrunken. Da ich fahren musste, konnte ich mich nur auf das Buffet konzentrieren. Und ohne diese Ablenkung hätte ich wahrscheinlich den Abend ohne größere Peinlichkeit auch nicht überstanden.
    
    „Ja, ich bin auch etwas müde. Tante Frieda ist wirklich anstrengend."
    
    Sandra gluckste zustimmend.
    
    Zuhause angekommen machte ich mich auch ...
    ... direkt in mein Schlafzimmer auf. Sandra verschwand mit ihrem Kulturbeutel im Bad um sich abzuschminken. Ich beeilte mich, möglichst schnell in meinen Schlafanzug und ins Bett zu kommen. Ich wollte auf keinen Fall schon wieder ein unfreiwilliges Schauspiel für meine Schwester geben.
    
    Sandra kam aus dem Bad, stellte sich vor den Kleiderschrank, griff unter ihre lange Mähne an ihren Nacken. Dort löste sie das dünne Bändchen, dass ihr dunkelrotes Kleid hielt und streifte es schließlich über die Schultern nach unten. Der Stoff glitt sanft über ihre Kurven, betonte jede Rundung, als das Kleid schließlich zu Boden fiel. Und schon wieder stand sie nackt vor mir. Nun zumindest mit dem Rücken. Meine Blicke streiften von ihrem Nacken, der wieder unter ihren langen Haaren verschwunden war, über ihre Schultern, weiter nach unten. Zeichneten jede ihrer wunderschönen Kurven nach. Ihr Rücken, mit dem kleinen Muttermal am rechten Schulterblatt. Ihr praller Hintern, den ich mir so sehnlichst wünschte begrapschen zu dürfen. Und schließlich ihre Schenkel. Diese traumhaften Schenkel, welches jene verborgene Dreieck umschlossen, dass mich so sehr anzog. Anmutig stieg meine Schwester aus dem Kleid, bückte sich, hob es auf und stopfte es in eine Tüte mit Schmutzwäsche. Ihr straffer Hintern reckte mir einladend wackelnd entgegen, als sie sich vorn über beugte und in ihren Taschen etwas suchte. Ich versuchte einen tieferen Einblick zwischen ihre Schenkel zu erhaschen, aber vergeblich.
    
    Meine Schwester ...
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