Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... sich in voller Größe vor der Terrassentür aufgebaut. Das was mal ein sehr leichtes Kleidungsstück gewesen war, hing in Fetzen von ihrem Körper. Eine Brust lag komplett frei, die andere war noch halb von dem zarten Stoff bedeckt, aber irgendwie auch wieder nicht, da alles durch den Stoff zu sehen war. Zwischen ihren Beinen wies der Stoff noch transparentere Partien auf, was sich nur durch extreme Feuchtigkeit erklären ließ. Ihre Haare waren zerzaust und standen wild vom Kopf ab. Ihre Schminke war verwischt. Durch die Schatten, die das Licht in ihr Gesicht warf, wirkten die verschmierten Stellen unter ihren Augen noch dunkler und extremer. Das Bild wurde abgeschlossen durch die beiden nackten, Gestalten, die sich auf dem Boden zusammen kauerten. Beide hatten die Köpfe gesenkt, soweit es der Zug der Ketten an ihren Halsbändern zuließ. Trotzdem war klar zu erkennen, dass es eine Frau und ein Mann waren. Die Gesichter konnte man nicht erkennen. Dafür ließen sich die roten Striemen auf ihren Rücken erahnen.
Keiner der Gäste sagte einen Ton. Alle starrten fasziniert und fassungslos auf das Bild, welches sich ihnen bot. Keiner wagte, es etwas zu sagen. Vermutlich wusste auch niemand, was darauf hätte geäußert werden könnte. Irgendwie schienen alle darauf zu warten, dass Monika erklärte, was gerade passierte. Aber Monika schwieg.
Die versteinerte Menge erwachte aus der Erstarrung, als ein spitzer Schrei ausgestoßen wurde. Alle drehten sich nach dem Geräusch um. Eine Frau bahnte ...
... sich einen Weg durch die Menge. Ihre Augen schockiert aufgerissen, der Mund zu einem dünnen Strich verzogen.
Monika grinste höhnisch, als sie ihre Schwester erkannte. Der Versuch Monika zurück ins Haus zu schieben scheiterte dieses Mal kläglich. Monika hielt stand und durch ihre körperliche Masse hatte ihre Schwester in solchen Momenten keine Chance gegen sie. Flehend blickte sie Monika an. Aber die grinste nur weiter, straffte die Schultern und blieb stehen. Weiterhin ohne zu sprechen. Monikas Schwester blickte sich hilflos um. Niemand machte Anstalten, ihr zu helfen. Wie auch!?
Als sie Mario im schwachen Licht des Wohnzimmers sah, atmete sie erleichtert auf. Langsam und sehr leise näherte er sich Monika von hinten, aber...
I:
... er tat nicht was Monikas Schwester von ihm erwartete. Sich sehnlichst von ihm wünschte.
Stattdessen nahm legte er seiner Frau eine Hand auf die Schulter und bedeutete ihr weiterzugehen. Der Schaden war angerichtet und so konnte man ihn mindestens voll auskosten, entschied er. Er, aber größtenteils seine Erregung. Die Gleiche die auch Monika gerade antrieb. Neben dem Hass auf ihre Schwester.
Mit der Hand ihres Mannes auf der Schulter trat sie weiter ins Licht. Es war der Moment, in dem etwa die Hälfte ihrer Gäste den Garten verließ. Mehr oder weniger empört.
Die andere Hälfte blieb ruhig und aufmerksam schauend stehen. Monika lächelte selbstgefällig. So hatte sie sich das vorgestellt. Alle Aufmerksamkeit auf ihr. Ihre Sexualität ...