Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... für alle offensichtlich. Für ihre Schwester war es ein wahr gewordener Albtraum. Wieder zog Marion den Namen ihrer Familie in den Dreck. Die Schwester musste etwas tun, aber sie wusste nicht was. So stand sie nur aufgebracht daneben und sah zu.
Aus den Augenwinkeln sah Ryan seine beste Freundin und seine Bekannten. Ihre Münder standen offen. Er hatte seiner besten Freundin viel aus seinen Fantasien und Erfahrungen erzählt. Sie ihm auf eine andere Art verrücktes im Gegenzug. Der Schritt es ihn in der Realität machen zu sehen, insbesondere so überraschend und so öffentlich war dennoch schockierend für sie. Nur langsam adaptierte sie an die völlig neue Situation.
Wie ihr ging es vielen der noch verbleibenden Gäste. Es faszinierte sie, schockierte sie, überraschte sie oder machte sie an. Oder alles gleichzeitig.
Zeela war in der Sicherheit des dunklen Wohnzimmers geblieben, sah zu und massierte ihre Klit. Im Entferntesten sah sie sich selbst als Person der Öffentlichkeit und hatte ernsthafte Bedenken erkannt zu werden. Unberechtigte Bedenken, aber hinreichende Bedenken.
Genüsslich führten die Gastgeber ihre angeleinten Menschen im Garten herum. Brav blieben diese auf allen Vieren. Mit jedem Schritt wackelten Annis Brüste und Ryans Penis hin und her. Einige Gäste trauten sich und tätschelten ihre Köpfe. Andere Gäste trauten sich noch mehr und...
L:
... gaben einen kleinen Klaps auf den Po. Ohne sich zu wehren ließen Ryan und Anni all das mit sich ...
... geschehen.
Ryan wünschte sich weg. Auch wenn er es mochte in der passiven Rolle zu sein und auch, sich demütigen zu lassen, aber in dem Ausmaß war es ihm eigentlich doch ein bisschen zu viel. Aber er riss sich zusammen und krabbelte brav weiter neben Monika her. Mario hatte die Peitsche in der Hand. Ryan spürte, wie die vielen Enden immer wieder über seinen Körper strichen. Später, wenn das alles ein Ende hatte, würde er bei seinen Freunden Rede und Antwort stehen müssen. Es graute ihm davor. Aber auch das würde er schaffen, wenn er das hier überlebte.
Zeela sah, dass die Runde, die Monika und Mario mit Ryan und Anni durch den Garten drehten, sich dem Ende zu neigte. Immer noch stand sie im Schatten und versuchte nicht aufzufallen. Die Aufmerksamkeit galt aber ausschließlich dem kleinen Umzug, der durch den Garten schlenderte. Es wäre ihre Chance gewesen der Situation zu entkommen. So seltsam, dass alles aber auch war, so fasziniert war sie auch davon und das hielt sie in dem Haus. Sie war davon ausgegangen, dass Mario sie im Schlafzimmer fesseln oder einsperren würde, aber er hatte sie wortlos mit ins Wohnzimmer gezogen und dann dort zurückgelassen.
Wieder auf der Terrasse angekommen blieben sie alle stehen. Monikas Schwester war auf den Steinen zusammengesunken und hatte die Hände vors Gesicht geschlagen. Wenn Zeela es richtig erkennen konnte, weinte sie. Niemand sonst schien das wahrzunehmen. Gespannt wartete Zeela. Sie konnte sehen, wie...
I:
... sich alle ganz langsam an ...