Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... Garten. Warum waren sie nie früher auf die Idee gekommen, es Anni so ausleben zu lassen? Sie merkte, dass sie kurz davor war die Beherrschung zu verlieren. Ihr ganzer Körper schrie nach Sex und Berührungen. Aber sie wollte noch nicht wieder ins Schlafzimmer verschwinden.
Wo war eigentlich die kleine, die Ryan mit in ihr Schlafzimmer geschleppt hatte? Suchend sah sie sich um und...
I:
... erkannte einen Schatten hinter dem großen Fenster zum Wohnzimmer. Sie war fast nicht zu erkennen, aber ihre wachen Augen stachen heraus.
Mit einem Finger lockte Monika, brav Zeela trat aus dem Schatten auf die Terrasse. Alle die hier waren hätten ohnehin Probleme es zu erzählen, ohne viel von sich selbst preiszugeben, rationalisierte Zeela ihre plötzliche Bereitwilligkeit. In Wirklichkeit verlangte jede Zelle ihres Körpers genauso nach menschlichem Kontakt wie Monikas. Sie hielt es kaum noch aus.
"Na.", sagte Monika als Zeela neben ihr stand, "Hättest du das gedacht, als du heute hergekommen bist?"
Zeela schüttelte den Kopf.
"Ich auch nicht."
Nebeneinander, wie Partner oder alte Freundinnen, sahen sie dem regen Treiben zu. Anni hatte einem sehr jungen Mann die Hose heruntergerissen und schleckte großflächig über seine Oberschenkel, Po, Penis und Hoden. Er hatte keine Ahnung wie er damit umgehen sollte.
Direkt neben ihnen hatte ein Paar auf einem der Barhocker schamlosen Sex. Das erinnerte Zeela schlagartig, aber sie musste dennoch erstmal ihren gesamten Mut sammeln ...
... um zu frage:
"Darf ich deinen Mann wieder haben?"
Monika seufzte...
L:
... und nickte langsam.
"Unter der Bedingung, dass ich, wenn mir danach ist, bestimmen darf, was ihr macht.", schob sie nach einem kurzen Augenblick hinterher.
Zeela nickte, auch wenn sie gerne die ganze Kontrolle gehabt hätte, klang das fair und wer wusste denn, ob Monika überhaupt eingreifen würde, vielleicht war sie ja auch einfach zufrieden mit dem, was Zeela mit Mario anstellen würde.
Mario stand mit dem Rücken zu ihr und Monika, hatte Annis Leine in der Hand und ließ sie den Mann ablecken. Auch wenn der Typ etwas überfordert aussah, sah er dabei nicht unglücklich aus. Eher so, als könnte er sein Glück kaum fassen. Zeela musste grinsen, straffte die Schultern und ging zielstrebig auf Mario zu. Bevor er sie bemerken konnte, streckte sie sich, stellte sich auf die Zehenspitzen und legte ihm von hinten eine Hand an die Kehle. Die Fingernägel bohrten sich leicht in seine Haut. Mit der anderen Hand befreite sie die Leine aus seiner Hand und überließ Anni der Freiheit. Zur Not konnte Monika sich ihrer annehmen, dachte Zeela und griff um Marios Körper herum und griff seinen Penis. Die griff fest zu, zog ihn daran zu sich herum und hinter sich her ein paar Schritte von Anni und den Leuten weg. Im Halbschatten zwang sie ihn auf den Boden. Sein Penis hatte begonnen sich zu regen. Zeela spürte, wie etwas Warmes ihren Schenkel herunterlief. Sie hatte nicht registriert, wie feucht sie geworden ...