Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... die Situation gewöhnten.
Die Tränen versiegten so schnell wie sie gekommen waren, als Monikas Schwester erkannte, dass ihre Tränen niemanden schockten und niemand deshalb auf sie reagieren würde.
Gnädig tätschelte Ryans beste Freundin seinen Kopf, was ihn ungemein beruhigte. Dankbar legte er sich zu ihren Füßen und rollte sich zusammen. Vollständig ergeben seiner Rolle als Haustier.
Als seine beste Freundin, die sich seit jeher Julie nannte, nicht sofort reagierte kamen die Zweifel zu Ryan zurück wie ein alter Feind nach den Schulferien.
Doch schließlich rang sich Julie durch, ignorierte die Blicke ihrer Freunde und beugte sich zu Ryan hinunter. Behutsam streichelte sie seinen Rücken und kraulte seinen Kopf. Verunsichert und verwirrt setzten sich ihre Freunde daneben und taten es ihr gleich. Wolke 7 war noch untertrieben für das Gefühl, dass sich in Ryan ausbreitete.
Monika sah, dass ihr neues Haustier beschäftigt war und war gnädig. Sie gab Julie die Kette und meinte: "Verlier ihn nicht. Und wenn er unruhig wird: Hau ihn. Er braucht das manchmal."
"Ich weiß.", nahm Julie die Kette entgegen.
Auch Annis Kette wurde Monika schnell los. Mit einer vorfreudigen Anni daran gab sie die Kette an...
L:
... Mario weiter. Sie hatte noch ein Wörtchen mit ihrer Schwester zu reden. Sie stand in einer Ecke der Terrasse und beobachtete das Geschehen. Ihre Verachtung dem ganzen gegenüber, stand ihr klar ins Gesicht geschrieben. Bei ihrer Schwester angekommen ...
... straffte Monika ihre Schultern noch mehr, was automatisch bewirkte, dass sie ihrer Schwester ihre Brüste entgegenstreckte. Diese versuchte einen Schritt zurück zu weichen, aber es war kein Platz. Sie war gefangen, zwischen Hauswand und Monika.
"Was willst du jetzt tun?", fragte sie ihre Schwester. "Guck, wie viele dageblieben sind und Spaß zu haben scheinen." Mit einer Handbewegung deutete sie auf den Garten und die Menschen hinter sich. Ihre Schwester blickte sie nur verachtend an. Dann setzte sie doch an, etwas zu sagen.
"Manche Sachen gehören nicht in die Öffentlichkeit. Und ganz besonders dann nicht, wenn sie so abartig ausgelebt werden, wie du und dein perverser Mann es tun!", herausfordernd blickte sie Monika an. Monika erwiderte den Blick und drehte sich leicht um, dass sie das Treiben hinter sich sehen konnte.
"Niemand ist gezwungen hier zu sein. Die die es nicht sehen wollten, sind gegangen. Die die noch da sind scheinen Spaß zu haben und wer mich so wie ich bin nicht akzeptiert, der braucht auch nicht wieder zu kommen." Bei den letzten Worten blickte sie ihrer Schwester direkt in die Augen. Sie sah die Tränen zurückkommen, aber es war ihr egal. Sollte sie doch gehen. Und das tat sie auch. Sie rannte durch die Terrassentür ins Haus. Ob sie ganz ging, da wusste Monika nicht, aber sie musste sie nicht mehr sehen, dass reichte ihr fürs erste.
Sie sah, wie Anni in ihrer Rolle als Haustier aufging. Meistens brav, manchmal etwas ungestüm, folgte sie Mario durch den ...