Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... Charakter noch übriggeblieben war. Würden ihre Blicke nicht ständig schweifen und ihre Kleidung noch vollständig sein. Eine komplett nackte Frau diskutierte gerade die Nachwirkungen der Trump Präsidentschaft auf das amerikanische Bildungssystem mit einem komplett angezogenen und überaus gelangweilten Mann.
Mit jeder Sekunde, die sie dem Treiben zusah, hüpfte sie schneller auf Marios Schwanz. Bei seiner Größe war es merklich etwas anstrengender immer ihn immer komplett aus sich heraus zu lassen, nur um ihre wieder aufzunehmen. Aber es fühlte sich soo gut an.
Mittlerweile konnte sie ihn auch komplett in sich aufnehmen, sie hatte nicht den blassesten Schimmer wie.
Monika stand über den beiden und...
L:
... beobachtete jede Bewegung die Zeela auf Mario machte. Um sie herum war so viel, was man sich anschauen konnte, dass sie Monika erst später bemerkte. Wie lange stand sie da wohl schon? Fragte sie sich. Aber egal. Solange Monika nichts einzuwenden hatte, konnte sie nach Lust und Laune weiter machen. Sie spürte wie ihre Beine langsam lahm wurden. Aber solange noch ein bisschen Kraft in ihnen war, würde sie nicht von Mario ablassen. Dazu fühlte sich sein Schwanz in ihr einfach zu gut an.
Um das Ganze wieder etwas spannender zu machen und zu zeigen, dass sie ihn kontrollierte, legte Zeela wieder beide Hände auf seinen Hals, ohne ihr wildes Auf und Ab zu verlangsamen. Mario keuchte. Seine Augen rollten nach hinten. Zeela drückte noch ein bisschen doller zu. Ein ...
... prüfender Seitenblick zu Monika zeigte ihr, dass sie zufrieden schien. Einen Nippel fest zwischen den Fingern und die andere Hand tief zwischen ihren Beinen guckte sie begierig auf Zeela und Mario herab. Nur wenn man genau darauf achtete, konnte man wieder wahrnehmen, dass Monika anfing die undefinierbaren, fast animalischen Geräusche, von vorher aus dem Schlafzimmer auszustoßen. Zeela versuchte die Intensität noch weiter zu steigern, um Monika weiter in ihren Bann zu ziehen.
Als Zeela den Blick hob, sah sie gerade noch, wie sich ein voller Schwall Sperma über Annis Gesicht ergoss. Anni und der andere Mann schienen ganze Arbeit geleistet zu haben. Zufrieden rieb Anni ihren Kopf weiter an dem Penis des Mannes und schleckte Spermareste davon ab. Danach leckte sie sich ausgiebig die Lippen und wandte sich dem Mann zu, der ihr vorher noch den Penis des anderen strittig hatte machen wollen. Ihr Blick war wie der eines Hundes. Fast schon bettelnd. Sperma tropfte von ihrem Kinn. Lange musste sie nicht betteln, da nahm der andere Typ ihren Kopf und rammte ihn schwungvoll zwischen seine Beine. Zufrieden seufzend legte er sich zurück und ergab sich seinem selbst gewählten Schicksal. Zeelas Blick schweifte weiter. Sie brauchte Ablenkung, irgendwas zu gucken, sonst würde sie nicht mehr lange durchhalten und kommen. Da nahm sie ihm Augenwinkel etwas wahr, was ihre Aufmerksamkeit auf sie zog. Sie drehte den Kopf, um es besser sehen zu können und...
I:
... bereute es sofort. Der ...