Sexsklaven für eine Nacht
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPingPongPenpals
... Anblick würde ihr kommen nicht verzögern. Im Gegenteil. Aber abwenden war nun auch keine Option mehr.
Eine Frau hatte sich auf die Bar gelegt, ihr Kleid hochgezogen, ihr Po entblößt. Unzählige Hände massierten und streichelten ihre ganzen Körper. Ein junger Mann leckte alles zwischen ihren Beinen und Pobacken. Das Gesicht der Frau strahlte eine entspannte Ruhe aus, die Zeela selbst nicht gehabt hätte. Dennoch wünschte sie sich in ihre Position. Der Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit zu sein, auf jeden nur erdenkliche Art verwöhnt zu werden.
Nur eine Minute hielt sie durch zuzuschauen, dann zwang ihr Körper sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie spürte, wie ein Orgasmus sich aufbaute. Langsamer als sie es gewohnt war, aber dafür umso stärker. Plötzlich richtete sich Mario hinter ihr auf, umschlang sie mit seinen Armen und wurde ganz still, bevor er unkontrolliert zu zucken begann.
Noch bevor sich der erste Schwall seines Spermas in ihr ergoss, kam auch...
L:
... auch Zeela. Sie spürte ihren Körper so intensiv wie noch nie vorher. Fast schon zu intensiv. Kurz hatte sie das Gefühl, ein Teil von ihr würde ihren Körper verlassen und das Szenario von oben betrachten. Da krallte Mario seine Hände so doll in ihre Brüste, dass Zeela zurück ins Hier und Jetzt gerissen wurde. Er tat ihr weh, aber es gefiel ihr trotzdem und es half ihr dabei, ihren Körper weiter zu spüren. Bevor Mario sie angepackt hatte, hatte sie das Gefühl gehabt, sich aufzulösen. Sie spürte ...
... den Orgasmus in ihrem ganzen Körper. Ihre Arme, Beine, Hände und Füße kribbelten, ihr Bauch zog sich in wilden Krämpfen zusammen, dass es mehr aussah wie ein wildes Zucken, ihr Gesicht hatte sich zu einer lustvollen Grimasse verzogen, sie keuchte und stöhnte, in ihren Ohren rauschte das Blut, im Kopf schien sich alles zu drehen und der Rest ihres Körpers schien zu explodieren.
So langsam wie sich der Orgasmus aufgebaut hatte, so langsam schien er auch wieder abzuebben. Sie hatte aufgehört sich auf Mario auf und ab zu bewegen, aber jede kleinste sonstige Bewegung ließ ihren Körper erneut explodieren. Sie saß stocksteif auf Marios Schoß. Mario hatte sie losgelassen und war rückwärts zurück ins Gras gekippt. Sein Atem ging schwer, aber er lächelte selig in sich hinein, die Augen geschlossen. Zeela schloss kurz die Augen, um dann kurz und schmerzlos von Mario zu steigen, aber in dem Moment stieß Monika einen lauten Schrei aus. Zeela sah sie perplex an, damit hatte sie nicht gerechnet. Monika bewegte immer noch ihre Hand zwischen ihren Beinen, ihr Körper zuckte und an ihren lief eine undefinierbare Flüssigkeit herunter. Man konnte es fast schon so beschreiben, dass es aus ihr herausspritze. Beruhigt, dass nichts Schlimmes passiert war, ließ sich Zeela zur Seite kippen. Kurz zuckte ihr Körper noch einmal, dann lag sie im Gras und spürte der Gefühlsexplosion nach.
Für einen kurzen Moment lag sie regungslos im Gras und sammelte sich. Monika war ebenfalls zusammengesunken und ...