Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... Stoßbewegungen. Als wir unsere synchrone Harmonie in unseren Bewegungen fanden -- Leonie bewegte sich mit ihrem Becken genau richtig meinen Stößen entgegen, beugte ich meinen Kopf vor und wir küssten uns tief. Ich fickte sie weiter, als könnten wir es stundenlang so treiben. Sie spreizte ihre Beine in die Luft und öffnete sie in der weiteren Bewegung noch weiter und ich drang noch tiefer in sie rein.
Immer wieder sahen wir uns in die Augen und küssen uns kurz. Langsamer und mein Tempo verändernd, genoss ich unser Treiben und stöhnte leise vor mich hin. Den knarzenden Tisch nahm meine Leonie, glaube ich genauso nicht mehr war.
Nur nicht nachlassen. Meine Süße hielt eisern ihre Beine breit in die Luft und ich hatte hammermäßig Ausdauer und ich war so richtig stolz auf meine Leonie. Wie sie dann leidenschaftlich mitging. Irgendwann wurde aus dem Hauchen und Seufzen aus ihrem Mund der glänzend von der Lampe über uns schimmerte, ein stoßweises Stöhnen.
Ihre Beine berührten baumelnd abwechselnd meine Pobacken und meinen Oberkörper und ich legte sie flach mit dem ihrigen auf den Tisch und wir trieben es weiter und immer weiter. Leonie warf stöhnend ihren Kopf hin und her. Eng über sie gebeugt bedeckte ich ihren Vorderhals und ihren Busen mit gierigen Küssen.
Ups, da war ich mit einem meiner langen Stößen zu weit nach hinten gegangen und aus ihr raus gerutscht. Schnell und geschickt stöpselte ich mein bestes Stück wieder ein. Leonie stöhnte weiter als wäre nichts ...
... gewesen.
Eine Freundin die so echt und schamlos ihre Lust ausleben konnte, war ein echtes Glück.
Jaja; die tagelange Abstinenz, das freche Vorspiel im Riesenrad, die heißen Blicke voller Andeutungen, alles Gesagte -- Sie zeigten ihre finalen Auswirkungen hier in der Küche.
Aber jetzt wollte ich einen Stellungswechsel und zog meine Süße zu mir hoch und dirigierte sie mit sanften Handbewegungen sich umzudrehen, das rechte Bein auf den Stuhl absetzend, mir ihren Knackarsch hin zu halten und ich drang mit gieriger Ausdauer aber sanft, und empathisch von hinten in ihr klatschnasses Löchlein ein. Leonie stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tisch ab und ich beugte mich ihren Rücken mit Küssen versorgend über sie, während wir weiter fickten. Intensiv roch in ihrem kuschelzarten Nacken den intensiven, blumigen Duft der Orchidee.
Ich drückte ihre Hüfte stärker an meinen Leib und wollte sie noch lauter stöhnen hören. Der Tisch knarzte in dieser Stellung leiser und das Stöhnen schwoll stärker an.
Ich brachte uns beide irgendwann und wie in einem gemeinsamen Erdbeben der Lust zum Abschluss und zum Abschuss, der von heftigem beidseitigen Keuchen und Lustschreien begleitet wurde.
Minuten später saßen wir zusammen auf einem Stuhl. Meine Süße auf meinem Schoß und mich umarmend sahen wir uns in die Augen und sprachen nur wenig. Das unendliche Blau in ihren Augen, der feine Duft von ihrem Parfüm vermischt mit Orchidee, ihr glänzendes Blond, der Duft in ihren Haaren, ihren noch ...