Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
Schon bei der Einfahrt mit dem Zug sahen wir das Riesenrad, auf der anderen Seite der Lärmschutzmauer; die frühe Abendsonne schien warm, aber nicht mehr so stark wie in den Sommerwochen zuvor.
Leonie war wieder mal total lecker angezogen : Ein schwarzes und sündig dünnes Minikleid, dessen Ausschnitt raffiniert den Ansatz ihrer prallen, apfelförmigen Brüste zeigte.
Darüber eine schwarze und dünne Stoffjacke - Mitte September kühlten die Abende nach Dämmerung recht frisch ab. An ihren Füßen hatte sie Plateausandaletten mit Korkabsätzen. Diese verziert mit Schleifen und Verschlüssen aus schwarzem Stoff. Mit einem schwarzen T-Shirt und Bluejeans wirkte ich neben ihr schon fast zu lässig und nach einer Woche, die wir uns nicht sahen, war es wunderschön sie bei der Begrüßung in den Armen zu halten und zu küssen. Das verursachte bei uns beiden eine Gänsehaut, die nicht nur von dem frischen Wind eines Abend im Spätsommer kam.
Schon nach wenigen Metern erreichten wir das Volksfest, für das wir in eine Nachbarstadt mit der Bahn fuhren. Mit dabei wie so manches mal in diesem Sommer; Jannik und Milena.
Direkt zur Linken wartete die erste große Attraktion -- Ein bombastisches Fahrgeschäft mit einer Hintergrundwand, die mit einem Motiv bunt beeindruckte, auf dem sich uns eine Szene aus Typen und Mädels in stylischen Klamotten und heißen Sportwagen, in einer amerikanischen Großstadt zeigte.
Im Vordergrund drehten sich auf Masten grelle Scheinwerfer und überall über die ...
... Kulisse verteilt, leuchteten bunte Lampen; mittendrin drehte sich von gigantischen hydraulischen Armen bewegt, eine Plattform auf der etwa dreißig angeschnallte Leutchen saßen, die nicht nur in die Höhe gehoben, sondern zudem schräg und über Kopf bewegt wurden. Milena sagte leise und eingeschüchtert: „Wenn ich damit fahren würde, kämen mir die Käsespätzle wieder hoch, die ich zu Hause gegessen habe!" Jannik tätschelte sie liebevoll auf den Arm: „Da weiter vorne wartet schon das Riesenrad auf uns." Wir standen aber noch eine Zeitlang davor. Eine donnernde Männerstimme mit Ansagen unterbrach die Diskomusik ab und zu -- Nebelschwaden stiegen immer wieder auf. Bei jedem Überschlag kreischten mehrere der Fahrgäste vor Wonne oder Schrecken. Später bei Dunkelheit, würde das Ganze noch eindrucksvoller aussehen, als jetzt schon.
Gerade war wieder eine Runde zu Ende gegangen und die Männerstimme verkündete: „Alles Roger, alles klar! Jetzt haben wir es geschafft!"; als wir weiterliefen. Da sah Leonie im rechten Winkel zum Vorplatz des Fahrgeschäftes, die erste Fressbude und verkündete mit flehenden Augen: „Ich glaube ich habe richtig Hunger." Schon stand sie vor der Theke und bestellte sich Currywurst. „Iss nicht soviel! Weißt du nicht das zu viel Fastfood die Kondition schwächt!" Sie schlug mir lachend auf den Arm und mokierte sich: „Pass nur auf das, deine Kondition für später reicht. Meine reicht locker aus. Für heute noch und das Turnier morgen. Soviel wie wir diese Woche trainiert ...