Junge Liebe und das Fest der Sinne
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byStorydog2017
... haben." Ihre Augen funkelten, und ihr Lächeln und ihre Worte zeigten Widerrede und eine hintersinnige Ansage gleichermaßen.
Ihr Blick fiel hungrig auf die vor sich hin bratenden und brutzelnden Würste auf dem Grill.
„Wo geht es denn morgen hin?" „Nach Freiburg!", antwortete sie eilig, schon nahm sie ihre Currywurst aus den Händen des Verkäufers entgegen. Leonie gehörte in ihrer Stadt dem Volleyballclub und dem dritten Damenteam an, und die spielten immerhin in der Landesliga West, und es gab sieben Teams bei den Frauen. Jetzt lief noch die kurze Beachvolleyballsaison. Beim Beachvolleyball lernten wir uns am Anfang dieses Sommers kennen. „Welchen Platz werdet ihr erreichen?", fragte ich Leonie. Sie verzog das Gesicht und meinte: „Mit viel Glück rutschen wir noch ans Ende der zweistelligen Ränge, gerade sind wir auf dem 102. Platz. Von über 350 Duos." „Seid doch zufrieden. Ich stehe zusammen mit Jannik vergleichsweise schlechter dar." Leonie meinte achselzuckend: „Ist ja das erste Jahr mit Julia."
Mit einem anzüglichen Blick auf ihr dünnes Kleidchen sagte ich mit sanfter, wie frecher Stimme: „Dieses sexy Teil hast du dir nicht nur weil du dich darin so schön findest ange-zogen. Stimmts oder habe ich recht!" „Nee! Das findest du wohl scharf, mein kleines Schwarzes! Zeigst du mir heute Abend mal eure WG?" „Mit Vergnügen, die Dame!" Und sie bot mir mit dem Plastikbesteck ein Stück Currywurst an. Danach dann einen Zungenkuss. „Wie findest du die Soße?", fragte sie. ...
... „Lecker! Und du hast mein Lieblings-parfüm heute genommen." „Dein Lieblingsparfüm ist auch mein Lieblingsparfüm." Sie lächelte strahlend. Dann liefen wir die Straße entlang weiter an der Verkaufsstände für Modeschmuck, Hüte und Duftöl aufgebaut waren, an Crepes-, Cocktail- und Imbiss-ständen weiter.
Kinderkarussells und eine Autoscoterbahn passierten unseren Weg.
Die Besuchermassen drängten sich dicht zwischen den einzelnen Fahrgeschäften und Essensständen.
Nach dem großen und überfüllten Festzelt, erreichten wir das Riesenrad, das mächtig und weiß im Abendlicht stand.
Viele Besucher standen davor um zu schauen, oder warteten an der Kasse, um die weiß-pastellfarbenen Gondeln besteigen zu können.
Diese sahen in Weiß, kombiniert mit jeweils Blau, Grün, Rosa und Gelb auf Hochglanz intensiv lackiert, richtig klasse aus.
Zwei mächtige Stützpfeiler, die im 30 Grad-Winkel auf die Radachse zuliefen, leuchteten mit laufenden Lichter in Regenbogenfarben.
Minuten später bestiegen wir unsere Gondeln im Riesenrad, für jedes Pärchen eines. Leonie sah mich mit erwartungsvollen Augen an, und langsam fuhren wir auf in die Höhe und überblickten den Rest des Festes und die Häuser und Lichter der Stadt.
Die Dämmerung zog schon über den wolkenlosen Himmel.
Leonie und ich kuschelten uns aneinander.
Ich küsste sie leicht auf die Lippen und zog leicht mein Gesicht von ihr weg, wir schauten uns tief in unsere blauen Augen. Dann schaute mein Augenpaar von einem Augapfel zum ...