1. Im Dienst der Kirche 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... richten, dann konnte man die pulsierenden Adern sehen. Ganz eindeutig zog sich das Käppchen zurück, das im Ruhezustand die dunkelrote Eichel bedeckte und legte die pilzförmige Schwanzspitze frei.
    
    Engelbert achtete sehr auf sein Erscheinungsbild. So kam es kaum einmal vor, dass er seine Bartstoppeln vergaß oder auch ignorierte. Das Rasieren gehörte für ihn ganz einfach dazu. Er mochte es auch, wenn er sich die Haare schneiden lassen konnte und so tat er das recht häufig. Oh ja der Hochwürden hatte genug Haare, die er schneiden lassen konnte.
    
    Engelbert war ein kräftiger Mann und besuchte auch immer wieder gern das Fitnessstudio. Damit ihm die Schamhaare nicht aus der Turnhose guckten, gewöhnte er es sich an, auch die ab zu rasieren. Insgesamt ein junger Mann, der auf sein Äußeres achtete, weil er ja der Meinung war, das gehöre sich so. Natürlich machte es das für den Hochwürden nicht unbedingt leichter, denn die Frauen bemerkten das wohl und die es bemerkten, denen gefiel es ganz besonders.
    
    Pfarrer Engelbert war mit seiner Gemeinde sehr gefordert. Da er sich sehr engagierte, kam der Zeitpunkt, wo er sich überlegen musste, ob er all die Aufgaben, die er freudigst übernommen hatte, noch bewältigen könnte, neben den ganz alltäglichen Dingen, der laufenden Verwaltung. Seine Haushälterin bemerkte, dass es ihm immer schwerer fiel, vor allem, weil er nicht nein sagen konnte und sich so immer wieder zu besonderen Leistungen überreden ließ. Sie sprach ihn natürlich darauf an ...
    ... und weil er ganz klar nicht zurückstecken wollte, schlug sie ihm schließlich vor, für die Verwaltung doch eine Pfarrsekretärin ein zu stellen.
    
    Da er sehr klug war und seine Haushälterin sehr ausdauernd, stimmte er endlich zu, eine Sekretärin für die Pfarrgemeinde anzustellen. Es meldeten sich einige Frauen, die diese Stelle gerne gehabt hätten. Engelbert sichtete die Bewerbungen und sortierte die gleich aus, die seiner Meinung nach nur darauf aus waren, Herrn Pfarrer zu bezirzen. Also er glaubte ja, dass der Großteil der Frauen, ganz besonders die jungen nur das im Sinn hätten. Zwar schmeichelte es ihm, aber er konnte das nicht haben. Natürlich beichtete Engelbert seinem Bischof, dass es ihm sehr gefallen hatte, wie die Frauen ihn anschmachteten. Und er beichtete auch von der Eitelkeit, die über ihn gekommen war und die er für eine verabscheuungswürdige Sünde hielt.
    
    Eminenz hatte dann schnell raus, dass der Engelbert ein untadeliger Diener der Kirche war und das bestätigte er ihm auch. „Wenn deine Eitelkeit deine ganze Verfehlung ist..." „Ja Eminenz, das ist sie!" „Engelbert von deinen Eitelkeiten musst nicht beichten." Eminenz seufzte, hätte er nur mehr solch aufrechter Streiter in seinen Reihen, dachte er.
    
    Unter den Bewerberinnen war auch eine gewisse Sonja Specht. Engelbert hatte sich, um alle verbliebenen und potentiellen Sekretärinnen empfangen zu können, einen Tag freigehalten. So absolvierte er an diesem Tag einen Termin nach dem anderen. Die Specht war die ...
«1234...23»