Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... wegen übler Nachrede belangt, erzählte sie nichts von dem was sie gesehen und gehört hatte. Und da der Herr Pfarrer seine Soße auch nur äußerlich anwendete, entging Sonja auch diesmal einer Schwangerschaft und Engelbert brauchte keine neue Sekretärin.
„Und", fragte Hugo seine Frau Direktor auf dem Heimweg. „Hast mit dem Pfarrer geredet?" „Nein, ich bin nicht dazu gekommen!" Beinahe hätte Frau Direktor sich verplappert, erzählt wie der Herr Pfarrer seine Sekretärin gezüchtigt und vermutlich, also eher ziemlich sicher auch gevögelt hatte. Im letzten Moment klappte sie noch den Mund zu und sagte nichts. Allerdings die Erinnerung an die heiße Szene, wie der Herr Pfarrer seiner Sekretärin den Hintern mit seinem Gürtel behandelt hatte, machte sie sehr wuschig, die Frau Direktor. So kam es, dass sie ihren Gatten hinter einen Holzstapel drängte, der da am Wegrand stand. Dabei zippte sie ihm das Hosentürl auf und holte seinen Lümmel ans Tageslicht.
„Oh gut", seufzte Hugo, „ich muss eh grad brunzen!" Und noch ehe seine Frau weiter was sagen konnte, ließ er es laufen. „Ah, das hab ich gebraucht!", verkündete er. Frau Direktor sagte nichts, weil sie sich schon denken konnte, dass eine Maß die oben rein geschüttet wurde, auch wieder raus musste. Sie schlenkerte mit dem Männerfleisch schüttelte die letzten Pipitropfen davon und schließlich begann sie den Schwanz ihres Gatten zu wichsen. Der fand das ganz toll, wie seine Frau ihn in der Hand hatte. Da Frau Direktor die Versteifung ...
... ihres Hugos also seines Bolzens zu langsam ging, kniete sie vor ihm hin und steckte ihn sich in den Mund, wodurch sie ihn, völlig richtig erkannt, auch im Goscherl und nicht nur in der Hand hatte.
Sie saugte und zutselte und rollte die Eichel mit der Zunge in ihrem Schnabel herum. Für den Hugo war das ganz herrlich, aber er kannte seine Aufgabe und wenn seine Frau so scharf war, dass sie ihn wichste und lutschte, dann wusste er mit Sicherheit, dass sie genagelt sein wollte. Da er sich grad herrlich versteifte, drehte er sie um und schob ihr den Rock hoch und zog ihr die Unterhose runter. Er stellte sich hinter sie und fädelte seinen Harten in ihrem Fickloch ein. „Ohhh!", stöhnte die Frau Direktor. Obwohl es ein wunderbares Gefühl war wie der Hugo seine Frau Direktor mit seinem prächtigen Bolzen völlig ausfüllte keuchte sie schließlich: „Nicht Hugo!" „Warum?" „Ich möchte dich aussaugen, komm her Hugo spritz mir alles in den Mund!", verlangte Frau Direktor. „Ich möchte dein Sperma schmecken." Hätte dem Hugo sehr gut gefallen, denn seine Frau war nicht unbedingt die begeisterte Bläserin und wenn sie sich schon mal bereit erklärte ihn aus zu saugen, dann war er doch geneigt ihr den Gefallen zu tun, vor allem auch, weil es ihm sehr gefiel. Allerdings kam er nicht mehr dazu.
Er wollte sich aus seiner Frau zurückziehen, weil sie ja seinen Lümmel noch lutschen wollte. Mitten in der Rückwärtsbewegung fühlte er wie sein Schwanz zu zucken begann und wie ihm der Saft aus den Eiern ...