1. Im Dienst der Kirche 01


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... Engelbert ganz klar zu machen, dass sie einen pflegeleichten Boden in ihrem Büro wollte, denn sie war sicher, wenn sie wieder heftig spritzte, was unvermeidlich war, wenn Engelbert sie schön züchtigte, dann war ein pflegeleichter Boden von Vorteil, weil den konnte man, wenn Sonja spritzen musste, ganz leicht aufwischen.
    
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    Wie jeden Sonntag hatte die Sonja sich nach dem Kaffee in der Pfarrkanzlei eingefunden. Die wöchentliche Bekenntnis- und Bestrafungsrunde stand an. Sonja freute sich ehrlich, dass der Herr Pfarrer sich so viel Mühe mit ihr gab. Es war so herrlich, wenn sie ihm ihre Verfehlungen darlegen durfte und wenn der Hochwürden dann sie anhängte und in disziplinarischer Mission ihr den Arsch versohlte.
    
    Sonja hatte relativ schnell bemerkt, dass die Züchtigung sie wunderbar erregte, dass das demütige Bekennen der Verfehlungen als Teil der Zeremonie fast genauso geil und erregend war. Sie hatte auch immer wieder mal bemerkt, dass es den Hochwürden sehr hart machte, wenn sie ihm ihren weißen Hintern präsentierte, den er dann mit seinem Stock verklopfen durfte.
    
    Immer wieder mal war die Behandlung von Sonjas Kehrseite sehr heftig. Besonders wenn sie ihre heißen Schuhe anhatte, also die mit den ‚fick mich ordentlich durch' Stöckeln, dann schlug der Hochwürden heftig zu. Sonja wünschte sich, wenn sie wieder mal so heftig verdroschen wurde, dass sie einen nassen Abgang und Orgasmus erleben durfte, dass der Hochwürden sie wieder mal mit seinem anderen Stöckchen ...
    ... vor allem innerlich behandeln möge.
    
    In dem Zusammenhang, Hochwürden schlug sich das Stöckchen in die Handfläche und zeichnete seiner Sekretärin dann wunderbare rote Striemen auf den Arsch, dass sie ordentlich ächzte und geil stöhnte. Merkte er denn nicht, dass die Sonja ganz gierig darauf wartete, dass er ihr seinen Lümmel einsetzte? Also ganz offenbar merkte er es nicht und lange Zeit war die Sonja der Meinung, der Hochwürden müsste es selber bemerken. Wie es ihr allerdings zu lang dauerte und der Engelbert nichts bemerkte, getraute sie sich endlich zu bemerken: „Hochwürden, ich würde es sehr schätzen, wenn mir deinen Schwanz in meine Muschi stecken würdest!"
    
    „Was meinst du Sonja?" „Ficken sollst du mich Hochwürden!", erklärte Sonja. „Ich merk doch, dass es dich ganz hart gemacht hat, mir den Hintern zu verdreschen, also hol schon deinen Pfarrerschwanz aus der Hose und gib ihn mir! Steck ihn mir endlich dahin, wo er hingehört!" Da die Sonja eine wirklich sehr gute Sekretärin war, ließ der Engelbert sich auch nicht lange bitten.
    
    Er zog den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz heraus. Wenn sie ihn unbedingt haben wollte, die Sonja, dann sollte sie ihn auch bekommen, der Herr Pfarrer wollte da mal nicht so sein. Er trat hinter Sonja die auf ihrem Schreibtisch hing. Er wetzte seinen Schwengel zwischen ihre Schenkel und wie er den Eingang gefunden hatte, packte er Sonja bei den Hüften und rammte seinen harten Pfahl mit einem einzigen kräftigen ...
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