Im Dienst der Kirche 01
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... nannte, nur Vorschub leisten würde. Sonja kriegte immer größere Augen, verstand es gar nicht mehr. Das Herumficken war doch nach der Züchtigung das Zweitschönste, dachte die Sonja, deswegen hatte sie ihrem Hochwürden doch den Vorschlag gemacht.
Was sie dann allerdings sehr wohl verstand war, dass Engelbert derart erbost war, dass er sie auf den Schreibtisch befahl, wo er ihr ordentlich den Hintern versohlen wollte. Wie sie angehängt war, das gefiel der Sonja ganz besonders. War mal was Neues, einen ordentlichen Nachschlag zu erhalten. Vermutlich deswegen konnte sie denken, weil sie unterbrochen worden waren, na an dem Punkt, wo der Engelbert seinen harten Lümmel ihr in die Fotze gestoßen hatte. „Dein lockerer Lebenswandel ist eine Schande!", erklärte Engelbert. „Sich an der Verantwortung vorbei schleichen, damit man ungehemmt poppen kann, geht gar nicht! Ich finde, du musst deine Grundhaltung überdenken und ändern. Ich will von der unsäglichen Pille, diesem Mordinstrument nichts wissen! Und damit du es dir merkst, versohl ich dir deinen unzüchtigen Arsch!" Sonja war sehr froh, dass der Hochwürden nicht so aufgebracht war, dass er keine Chance gesehen hätte Sonja auf den rechten Weg zurück zu bringen. „Ein heißer Arsch, den ich dir umgehend verpassen werde, wird dich lehren, nicht solche furchtbaren Ansinnen an mich zu stellen." Hochwürden fasste sein Stöckchen fester und ließ es der Sonja auf den Arsch knallen. Das patschte ordentlich und Sonjas Hinterseite rötete sich ...
... noch mehr.
Keiner der Beiden hatte noch im Sinn, dass Sonja normal die Streiche, die sie erhielt, zu zählen hatte. Hochwürden hatte nur zu strafen im Sinn und es durfte der Sonja auch ruhig ordentlich weh tun. Sonja rannen heiße Tränen über die Wangen. Ihr Arsch schmerzte ganz fürchterlich, dabei hatte sie es mit ihrem Hochwürden nur gut gemeint. Also, wenn sie sich ganz ehrlich sein wollte, und in dem Augenblick da wollte die Sonja das, sie hatte ja schon gehofft, dass der Engelbert die Gelegenheit, wenn er ihren Hintern herrlich gerötet hatte, was ihn immer wieder ordentlich hart machte, nützte, sich in ihrem Lustkanal zu entspannen. Er brauchte die Entspannung immer wieder ganz dringend der Engelbert, besonders wenn er die Sonja herrlich züchtigte. Dass sie die Zuwendung und den harten Schwanz ihres Herrn Pfarrers auch ganz dringend gewollt hätte, brauch ich ja wohl nicht extra zu betonen. Was war diese Strafe heute heftig, dachte sie und wie wunderbar breitete der heiße Schmerz sich auf ihren Backen aus.
Hochwürden hieb immer und immer wieder auf Sonjas nackigen Hintern. Sie wollte schreien, sich beschweren, den fürchterlichen Racheengel dazu bewegen, weniger heftig zu schlagen. Wie ihre Tränen so rannen und der Schmerz sich über ihren ganzen Arsch verteilte, da fühlte Sonja so was wie Genugtuung. Darüber, dass sie in der Lage war die Züchtigung so gut aus zu halten. Und wie der Stock immer wieder einschlug sie immer weiter heftig reizte, da fühlte die Sonja so was wie ...